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  ASTRONOMIE

   
Astronomie

15.11.2018
 
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Die Premiere: Das Ding aus den Tiefen des Weltalls

Das Pan-STARRS-Teleskopsystem auf Hawaii entdeckte am 19. Oktober 2017 ein später »1I/'Oumuamua« oder kurz »Oumuamua« genanntes Objekt auf einer ungewöhnlichen Bahn. Es handelte sich hier anscheinend jedoch um keinen gewöhnlichen Kometen oder Asteroiden aus unserem Sonnensystem, sondern anscheinend um einen Himmelskörper aus den Tiefen des Weltalls.

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19.07.2017
 
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Gigantisch runde Erdlöcher in Russland

Vor einem Jahr wurden gigantische Krater im Norden Russlands entdeckt. Das größte der Löcher ist über 60 Meter tief.

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09.03.2016
 
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Der Energie-Irrtum  
   

These aus »Der Energie-Irrtum« bestätigt
Kohlenstoffe auf Merkur

Daten der Sonde MESSENGER, die am 30. April 2015 gezielt auf der gerade erdabgewandten Seite des Merkurs zum Absturz gebracht wurde, brachten die Erkenntnis, dass Kohlenstoff in der Form von Graphit die Oberfläche des Planeten Merkur schwärzt. (...)

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30.09.2015
 
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Der Energie-Irrtum  
   
Sonnenaufgang über arktischen Landschaften auf Pluto

Pluto zeigt Ähnlichkeiten mit Erde.  Eine Gegenlichtaufnahme der Raumsonde "New Horizons" zeigt den Zwergplaneten Pluto in neuem Licht: Es sind spitze Eisberge, ausgedehnte Ebenen und große Gletscher im Sonnenuntergang zu sehen (...)

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30.08.2010 - AKTUALISIERT 06.09.2015
 
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Der Energie-Irrtum  
   

Neue Energiequelle: Elektrizität in der Atmosphäre

Elektrische Energie direkt aus der Luft zu gewinnen, ist bislang noch nicht möglich. Bereits im 19. Jahrhundert hatten Wissenschaftler Funken beobachtet, die sich an Kesseln bildeten, aus denen Dampf entwich. Bereits der geniale Erfinder Nikola Tesla träumte von einer Nutzung der Energie aus der Luft. (...)

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01.04.2015
 
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These aus »Der Energie-Irrtum« bestätigt
Der Rote Planet produziert Methan

 

Der Mars-Rover Curiosity hat in der dünnen Lufthülle des Roten Planeten »organisches« Methan gemessen. Wie entsteht dieser einfache Kohlenwasserstoff, den auf der Erde überwiegend Mikroorganismen erzeugen bzw. nur biologisch entstehen soll?

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31.03.2015
 
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Ausführungen in „Der Energie-Irrtum“ werden bestätigt
Überraschung - Komet Chury (Tschuri),
ein wissenschaftliches Rätsel entfaltet sich

 

Gemäß den  bisherigen Untersuchungsergebnisse des Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko durch die Sonde Rosetta veröffentlicht Diese widersprechen der bisherigen Sichtweise über Kometen bzw. deren Aufbau und Verhalten. Wissenschaftlich gesehen, soll dieser Komet sein Wesen offenbaren, aber es werden immer neue Fragen aufgeworfen.

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20.12.2014
 
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These aus Der Energie-Irrtum bestätigt
Kometen lieferten der Erde kein Wasser

Woher stammt das Wasser der Erde? Unter der Voraussetzung, dass die Erde einen heißen Kern hat, gibt es für die Bildung von Wasser auf der Erde keine schlüssige Theorie, da das Wasser nicht von Anfang an auf der Erde gewesen sein kann. Also muss das flüssige Nass irgendwo her gekommen sein. Eine bisher verbreitete Theorie besagt, dass Kometen das Wasser auf die Erde brachten, da diese aus Eis bestehen sollen.

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03.10.2014
 
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Leuchterscheinung auf dem Saturnmond Titan

Die Oberfläche des Saturn-Mondes Titan ähnelt den Landschaften der Erde, denn es regnet aus Wolken, wobei sich Flüsse bilden, die in Seen und Meere münden. Bei den Flüssigkeiten handelt es sich nicht um Wasser, sondern einer Mischung von Methan, Ethan und anderen Kohlenwasserstoffen.

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21.04.2014
 
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Mysteriöse Explosionen am Himmel

In unserer Atmosphäre ereignen sich Phänomene, die mit einem einfachen Eintauchen und Verglühen von Meteoriten in unserer Atmosphäre nicht zu erklären sind.

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21.04.2014
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Ein Ozean auf Saturn-Mond Enceladus

Der Saturn-Mond Enceladus wirkt von außen betrachtet wie eine eisige Kugel. Doch, wie schon frühere Cassini-Vorbeiflüge zeigten, spritzen Fontänen aus Wassereis an seinem Südpol heraus. Deshalb vermutet man , dass es flüssiges Wasser unter dem Eispanzer geben könnte. Es soll sich sogar um einen Ozean handeln, der sich in 30 bis 40 km Tiefe unter dem Eis der Südhalbkugel befindet. (...)

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Irrtümer der Erdgeschichte Die Evolutionlüge
Kolumbus kam als Letzter  

Echte Polwanderung auf Jupiter-Mond
(06.07.2008)

Nach Ansicht der Forscher um Paul Schenk weisen zwei große, ringförmige Strukturen auf gegenüberliegenden Seiten des Jupiter-Mondes Europa darauf hin, dass die ehemaligen Pole von inzwischen etwa auf Höhe des Äquators liegen.. (...)

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06.04.2014
 
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Asteroid mit Ringsystem

Planetare Ringe sind bisher nur um die vier großen Gasplaneten Jupiter, Saturn, Neptun und Uranus entdeckt worden. Jetzt jedoch hat ein internationales Team von Astronomen erstmals solche Ringe auch um einen nur 250 km großen Asteroiden entdeckt, der zwischen Saturn und Uranus kreist. Woher dieser Asteroid seine beiden feinen Ringe hat, ist ein Rätsel. (...)

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05.04.2014
 
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Wasserdampf um Zwergplanet Ceres

Nächstes Jahr erreicht die NASA-Sonde Dawn den Zwergplaneten Ceres, das größte Objekt im Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter. Bevor der Besuch stattfindet, wurde mit Hilfe des ESA-Infrarot-Weltraumteleskops Herschel jetzt Wasserdampf um Ceres entdeckt. Der Wasserausstoß soll 6 kg/s betragen. (...)

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05.04.2014
 
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Gletscher auf dem Mars?

Schon auf Bildern der Viking-Sonden aus den 1970er Jahren sind etwa zwischen 30 und 60 Grad nördlicher und südlicher Breite eigenartige Formationen an den Hängen der Bergmassive zu erkennen: Wie breite Lappen überdecken diese die steilen Böschungen und erstrecken sie sich mit einer sanften Abwärtsneigung bis zu 20 Kilometer weit bis ins Flachland hinaus. Vor allem die runden Ränder und Furchen lassen scheinbar vermuten, dass ein dickflüssiges Material im Fluss erstarrte. . (...)

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02.04.2014
 
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Irrtümer der Erdgeschichte
   

Riesige Wassermengen tief im Erdinneren

Wie Forscher der Universität von Alberta vermuten, könnte mehrere hundert Kilometer unter der Erdoberfläche ein gewaltiges Wasserreservoir existieren. Dort soll es mehr Wasser geben, als in allen Ozeanen zusammen enthalten ist. (...)

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14.12.2013
 
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Auch Europa spuckt Dampf

Mit dem Weltraumteleskop Hubble fanden Forscher um Lorenz Roth vom Southwest Research Institute in Texas Hinweise darauf, dass gelegentlich Fontänen aus Wasserdampf am Südpol des Jupitermondes Europa freigesetzt werden. Sie beobachteten den Mond Ende 2012 und griffen zusätzlich auf Archivdaten aus dem Jahr 1999 zurück

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27.07.2013
 
Thema in:
 

Woher kam der Niederschlag auf dem Mars?

Das eine Vielzahl von Tälern auf dem Mars einst von flüssigem Wasser gegraben wurden, darüber bestehen heutzutage kaum mehr Zweifel. Die Frage jedoch ist, wo dieses Wasser genau herkam. (..)

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ARTIKELERGÄNZUNG 27.07.2013 | RHEINISCHE POST ONLINE, 11.04.2001
  Gold entsteht mit Kollision sterbender Sterne
27.07.2013

Gold an manchen Stellen der Erdkruste in größeren Konzentrationen vor, insgesamt aber ist dieses Element selten, denn in tausend Tonnen Gestein befinden sich durchschnittlich nur rund vier Gramm davon. Woher das Gold der Erde stammt, ist unklar. US-Forscher haben jetzt einen Hinweis entdeckt. (...)

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Gold fiel vom Himmel auf die Erde
RHEINISCHE POST ONLINE, 11.04.2001

Cambridge (rpo). Die meisten Goldvorkommen auf der Erde dürften aus Zusammenstößen von Neutronensternen stammen. Dies fanden Forscher der University of Leicester (Universität Leicester) mit Hilfe von Computersimulationen heraus. (...)

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13.03.2013
Thema in:
Der Energie-Irrtum

Venus mit riesigem Plasmaschweif

Am 3. und 4. August 2010 kam der Sonnenwind etwa 18 Stunden lang fast zum Erliegen. Die Venus erreichten in dieser Phase nur noch geringfügig Teichen, etwa zwei bis vier Prozent wie normal. Dieses Ereignis im August 2010 war das erste dieser Art seit dem Start der Raumsonde Venus Express vor etwa sieben Jahren. (...)

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05.01.2013
Thema in:
Der Energie-Irrtum

Bestätigungte These aus „Der Energie-Irrtum“
Eine natürliche Erdölraffinerie: Riesige Mengen Erdöl im All entdeckt

Erdgas und Erdöl sollen auf der Erde bald zur Neige gehen, da diese fossil entstanden sein sollen. Im Weltall existieren dagegen offenbar gigantische Mengen. Wissenschaftler der Max Planck Gesellschaft entdeckten im 1300 Lichtjahre entfernten Pferdekopfnebel eine kosmische Raffinerie. Dort existieren nach ersten Schätzungen 200 Mal mehr Erdöl und Erdgas als es Wasser auf der Erde gibt.. (...)

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30.10.2012
Thema in:
Der Energie-Irrtum

Die zu trockene Erde

IDie Masse des Wassers in den Seen, Ozeanen und Eiskappen beträgt nur 0,023% der Masse des festen Erdkörpers. Astronomen wundern sich schon lange über die zu trockene Erdkugel. Legt man die konventionelle Theorie zugrunde, gemäß der die Erde aus einer die junge Sonne umkreisenden Scheibe aus Gas und Staub entstanden sein soll, hätte sich die Erde aus wasserhaltigen Kleinkörpern gebildet und müsste aus bis zu 40 Prozent Wasser bestehen. (...)

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28.05.2012
Thema in:
Der Energie-Irrtum

Die in »Der Energie-Irrtum« dargestellte abiogene Synthese gestützt
Lebensspuren in Marsmeteoriten falsch gedeutet

In Meteoriten, die auf Erde gefunden wurden und vom Mars stammen sollen, wurden wiederholt Spuren von organischen Kohlenstoffverbindungen gefunden, die als Mikrofossilien gedeutet wurden. Dies wurde als Beweis angesehen, dass es an der Oberfläche auf dem Roten Planeten Leben gegeben hat oder auch nicht gibt. (...)

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17.05.2009 / 31.08.2011
Thema in:
 

Wo bleiben die Sonnenflecken?

Das von der Raumsonde SOHO (Solar- and Heliospheric Observatory) aufgenommene Bild zeigt die Sonne am 31. März 2009, makellos ohne jeden Sonnenfleck. Bereits im vergangenen Jahr gab es an 266 Tagen keine Sonnenflecken und auch in diesem Jahr sind noch keine gesichtet worden. »Wir erleben wohl ein besonders tiefes solares Minimum«, erklärt Dean Pesnell von Goddard Space Flight Center in Greenbelt, das bereits im Jahr 2008 durchschritten werden sollte. (...)

Ergänzung vom 31.08.2011:
Sonne aus dem Tritt
- Unser Stern ist ungewöhnlich inaktiv.
Ist das ein Vorzeichen für eine drohende Kälteperiode auf der Erde?

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25.07.2011
 
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Die Erde im Umbruch
   

Riesige Wasservorkommen im Universum

In einem zwölf Milliarden Lichtjahre entfernten Quasar (historisch Bezeichnung für eine kosmische Radioquelle) entdeckten Astronomen der Universität von Colorado und dem California Institute of Technology so viel Wasser, dass man damit alle Meere der Erde über 140 Billionen Mal füllen könnte.

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10.06.2011
 
Thema in:
 
   

Löst gigantischer Sonnensturm bei uns Chaos aus?

Infolge einer gewaltigen Sonnen-Eruption rasten elektromagnetische Schockwellen und Plasmawolken auf die Erde zu. Man erwartete möglicherweise Auswirkungen auf Handyempfang, Rundfunk, Fernsehen, GPS und Stromversorgung, die gestört werden könnten.

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7. NOVEMBER 2010
Thema in:
 
   

Diskussion in »Der Energie-Irrtum« bestätigt
Der seltsam strahlende Komet Hartley 2 und das Kathode-Anode-System

 

Im Rahmen der Mission EPOXI flog die NASA-Sonde Deep Impact, nachdem bereits 2005 ein Projektil auf den Kometen Tempel 1 abgefeuert wurde (siehe ausführlich »Der Energie-Irrtum«), am 4. November 2010 in einer Entfernung von etwa 700 Kilometern am Kometen Hartley 2 vorüber, nachdem die Gas- und Staubwolke durchquert wurde und bestechende Aufnahmen von dem gurkenförmigen Kometen gemacht werden konnten, der mit einem Durchmesser von nur 1,2 km relativ klein ist.

(...)

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2. NOVEMBER 2010
Thema in:
 
   

Kosmische Verjüngungskur

Das Ultraviolett–Observatorium Galaxy Evolution Explorer der NASA entdeckte riesige Ringe und Bögen in einer angeblich 10 Milliarden Jahre alten, massereichen Galaxie. Hinweise auf die Entstehung neuer Sterne fehlen, wie es die Kosmologie auch fordert, denn solche Galaxien haben kein kühles Gas mehr, das nach der herrschenden Theorie für die Bildung von neuen Sternen nötig wäre. Die Aufnahmen zeigten jedoch, dass drei von vier Galaxien gewaltige, im Ultravioletten leuchtende, teils spiralartige Ringe und Bögen besitzen – teilweise 250.000 Lichtjahre groß. (...)

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5. OKTOBER 2010
Thema in:
 
   

Nur wenige Objekte im Kuiper-Gürtel

Nach zweijähriger systematischer Suche fanden Astronomen nur wenige den vermuteten 70.000 Himmelskörper im Kuiper-Gürtel, der sich hinter der Neptunbahn befinden soll. Nach bisheriger Meinung sollen diese vielen Objekte einen Durchmesser von mehr als 100 km aufweisen. (...)

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21. AUGUST 2010
Thema in:
 
   

Gefälschtes Mondgestein

Geologen der Universität Amsterdam untersuchten einen Brocken Mondgestein, der von der Mission "Apollo 11" stammen soll und im berühmte Rijksmuseum Amsterdam ausstellt ist. Der amerikanische Botschafter hatte diesen Beweis für die erste bemannte Mondlandung angeblich vom Außenministerium erhalten und 1969 dem damaligen Ministerpräsidenten von Holland übergeben. (...)

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25. JUNI 2010
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Wasser auf dem Mond stammt nicht von Meteoriten

Mögliche Wasservorkommen auf dem Mond wurden bisher in Kratern gesucht, die nicht von der Sonne beschienen werden, denn in diesen könnte sich Wasser von nieder gegangenen Himmelskörpern sammeln. Eigenes lunares Wasser wird der wüstenhaften Mondoberfläche nicht zugebilligt, da es in den Tiefen unseres Mondes kein Wasser geben kann – gemäß aktuellem Weltbild. (...)

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13. JANUAR 2010
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Bäume auf dem Mars und nur ein Kohlenstoff-Irrtum?

Die NASA fotografierte kahle, dunkelbraun bis schwarze Gerippe, die aus dem Sand des Roten Planeten ragen und wie Bäume aussehen. (...)

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25. NOVEMBER 2009
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Wasser auf dem Mond

 

Die Nasa hat auf dem Erdtrabanten scheinbar »bedeutende Mengen« gefrorenen Wassers gefunden. Eine Sonde war Anfang Oktober gemeinsam mit einer alten Raketenstufe gezielt auf dem Mond zum Absturz gebracht worden. Zunächst ließ man eine alte, zwei Tonnen schwere "Centaur"-Raketenstufe mit rund 9000 Kilometern pro Stunde in den Cabeus-Krater in der Nähe des Mond-Südpols krachen (...)

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22. NOVEMBER 2009
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Tunneleingang auf dem Mond

 

Obwohl die NASA schon mehrere Sonden mit hochauflösenden Kameras zum Erdenmond schickte, entdeckte die japanische Kahuya-Sonde erstmalig einen Tunneleingang auf dem Mond.. (...)

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Planetenentstehung völlig anders

Planeten sollen aus homogen aufgebauten Planetesimalen entstanden sein, die sich aus dem Staub des solaren Urnebels gebildet und zusammengeballt hatten, aber nicht schmolzen. (...)

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Darwins Irrtum  

Ein zusätzlicher Planet in unserem Sonnensystem?

In Darwins Irrtum wurde 1998 auf einen möglichen zusätzlichen Planeten in unserem Sonnensystem hingewiesen, den die Sumerer anscheinend bereits vor ein paar tausend Jahren kannten und mit Nibiru bezeichneten. Der mögliche zusätzliche Planet wird heute als Planet X (Zehnter Planet) Planet*– im deutschen Sprachraum auch Transpluto genannt –bezeichnet. (...)

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DR.DR.RER.NAT. B. ELLMANN
 

Erde kollidierte mit großem Himmelskörper

Die Ergebnisse von satellitengestützten Vermessungen der Erdoberfläche in den letzten Jahren beweisen eine Kollision der Erde mit einem großen Himmelskörper. Darüber hinaus läßt sich belegen, daß die Kollision in geschichtlicher Zeit stattgefunden hat. Der Durchmesser dieses Himmelskörpers betrug etwa 4500 km. Während des wenige Minuten dauernden Kontaktes mit der Erde wurden 2/3 des Indischen Ozeans und der darunter befindliche Erdmantel bis zu einer Tiefe von mehreren hundert Kilometern, vom Antarktissockel bis zum Äquator in Richtung Indien, kurzzeitig eliminiert. (...)

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Darwins Irrtum  

Asteroiden - Reste der kosmischen Katastrophe?

Handelt es sich neben dem Planetoidengürtel bei den Ringen um Jupiter und Saturn, den unzähligen Kratern auf dem Mars sowie unserem Mond, den vielen sonderbaren Monden der verschiedenen Planeten unseres Sonnensystems, den außergewöhnlich geformten Marsmonden Phobos und Deimos (Angst und Schrecken), den Kometen, Meteoriten und vielleicht sogar unserem Mond um Reste des verloren gegangenen Planeten Phaeton oder dessen damaligem Mond, wie es die Sumerer bereits vor 6000 Jahren in der Schöpfungsgeschichte niederschrieben? (...)

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Thema in:
Darwins Irrtum  

Beweise für die Katastrophentheorie:
Kosmische Katastrophen in unserem Sonnensystem

Die sumerisch-babylonische Schöpfungsgeschichte, eingraviert auf den Keilschrifttafeln, erzählt, daß die Erde durch eine kosmische Katastrophe entstand. Handelt es sich nur um eine 6000 Jahre alte Science-fiction-Geschichte oder handelt es sich um einen Tatsachenbericht? (...)

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BILD DER WISSENSCHAFT, 10.02.1999
Thema in:
Darwins Irrtum  

Beweise für die Katastrophentheorie:
Kosmische Einschläge veränderten die Welt

Geologen von IKU Petroleum Research haben in der Barents-See, vor der norwegischen Küste, einen gigantischen Meteoritenkrater mit einem Durchmesser von 40 Kilometern gefunden. Das veröffentlicht die Wissenschaftszeitschrift GEMINI in ihrer neusten Ausgabe. Umrisse und Ausmaße des "Mjølnir" getauften Kraters wurden mittels seismischer Methoden erfaßt (...)

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ARTIKELSAMMLUNG
Thema in:
Darwins Irrtum  
Artikelsammlung über gefährliche Annäherungen
Asteroid verfehlte knapp die Erde

Ein Asteroid mit einem Durchmesser von rund 100 Metern ist "knapp" an der Erde vorbeigeflogen. Österreichische Astronomen teilten am Dienstag mit, in der Nacht zum vergangenen Samstag sei der Himmelskörper in nur 1,5 Millionen Kilometern Entfernung an unserem Planeten vorbeigeflogen. (...)

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