Nach 6. Auflagen seit 2005 ist am 2.8.2024 eine
7. Auflage als komplett überarbeitete und wesentlich ergänzte Neuauflage
Dieses Buch wurde bisher in 5 Fremdsprachen übersetzt,
im Januar 2010 auch in
Englisch und im Februar 2010 in Französisch.
Bisher wurden von „Die EvolutionsLüge“ über 117.000 Exemplare weltweit verkauft.
Bereits mit seinem in zwölf Fremdsprachen übersetzten Bestseller „Darwins Irrtum“ wies Hans-Joachim Zillmer nach, dass es keine Evolution gab und die mit dieser Theorie fest verknüpften geologischen Zeitansätze falsch sind. Mehrere seiner schon 1998 getroffenen Voraussagen sind inzwischen bestätigt worden, u. a. dass der Grand Canyon nicht durch einen kleinen Fluss, sondern durch gewaltige Superfluten schubweise innerhalb kurzer Zeit, zuletzt vor nur 1300 Jahren, ausgeschürft wurde. Bestätigt wurde durch neu vorgenommene Altersbestimmungen im Jahre 2004 auch, dass die meisten der Altsteinzeit zugerechneten Schädel von Neandertalern und frühmodernen Menschen um bis zu 28 000 Jahre jünger sind als bisher angenommen. Der „älteste Westfale“ von Paderborn-Sande wurde über Nacht fast zum „jüngsten Westfalen“, denn er ist jetzt nur noch 250 Jahre jung. Jahrzehntelang wurden an der Universität Frankfurt Datierungen frei erfunden und man schrieb phantasievoll als „wissenschaftlich“ bewiesen ausgegebene Märchen, offiziell die Geschichte unserer Vorfahren darstellend. In dem vorliegenden Buch zeigt Zillmer, dass die Lehrmeinung über die Geschichte der Menschheit, vom frühen bis zum modernen Menschen, als Lügengebäude zusammengebrochen ist. Erfundene Fakten, gefälschte Dogmen und eine unerwartete Fülle überzeugender Funde, die von den als Team arbeitenden orthodoxen Wissenschaftlern der Erd- und Lebensgeschichtsforschung unterschlagen wurden, zeichnen ein völlig anderes Bild des Ursprungs und der Geschichte der Menschheit: Es existieren Stammbüsche und Koexistenz statt eines linear durchgehenden Stammbaums der Menschwerdung, infolge Kooperation kontra Konfrontation.
»Zahlreiche Steinzeit-Schädel in Deutschland sind weit jünger als bislang behauptet«, lautete eine in den Nachrichten der Fernseh- und Rundfunksender meist nicht näher kommentierte Meldung aus dem August 2004. Tatsächlich handelt es sich um eine an der Universität Frankfurt gezündete Splitterbombe, die im Wissenstempel der Erd- und Menschheitsgeschichte geplatzt ist. Schädel von Neandertalern und anderen Frühmenschen aus der Altsteinzeit wurden um bis zu 27 000 Jahre, auf ein Alter von wenigen tausend oder nur hundert Jahren verjüngt. Der sogenannte »älteste Westfale« von Paderborn-Sande wurde über Nacht fast zum »jüngsten Westfalen«, denn er ist nur 250 Jahre jung. Zur gleichen Zeit wird die sogenannte »Eiszeitkunst« in großen Ausstellungen gefeiert. Doch es gibt analog zu den neuen korrigierten Altersdatierungen keine entsprechenden Knochenfunde für diese Zeiträume der Altsteinzeit mehr. Das Alter der zusammen mit der 32 000 Jahre alten »Eiszeitkunst« gefundenen Knochen in der berühmten Vogelherdhöhle wurden im Jahre 2004 um 27 000 auf ein Alter von nur 5000 bis 3900 Jahre v. u. Z. geradezu bergrutschartig verjüngt.
Die Suche nach der Herkunft des Menschen entpuppt sich als eine Kriminalgeschichte mit brisantem Hintergrund. Denn die Evolutionstheorie konnte sich nur durch die Etablierung von wissenschaftlichen Fälschungen entwickeln, die meist erst Jahrzehnte später klammheimlich aus den Museen und Fachbüchern entfernt werden, nachdem mehrere Generationen diese Fälschungen als vermeintliche Wahrheit quasi mit der Muttermilch aufgesogen und nicht mehr hinterfragt haben. Auf Grund neuester Forschungsergebnisse werden in diesem Buch eine ganze Reihe von Dogmen gleichsam pulverisiert: Die Evolutionstheorie wird als Pseudo-Wissenschaft entlarvt, als eine wissenschaftliche Ersatzreligion. Die Erd- und Evolutionsforscher leben, bildlich gesehen, im Mittelalter vor einem Fall Galileo Galilei . . .
Woher kommt der Mensch wirklich? Zillmers Aussagen in »Darwins Irrtum« wurden inzwischen bestätigt: Unsere äffischen Vorfahren sind nicht von den Bäumen herabgestiegen, das Bindeglied zwischen Affen und Menschen wurde ersatzlos »degradiert«, und Neandertaler-Knochen wurden auf Grund neuer Untersuchungen um bis zu 30 000 auf ein Alter von 5000 Jahren verjüngt. Auf Grund neuester Forschungsergebnisse folgt Zillmer der Spur unserer Vorfahren und legt einen überraschenden Lösungsansatz vor.
In diesem Buch werden zahlreiche, bisher unterdrückte sensationelle Funde dokumentiert, die belegen, dass die vom wissenschaftlichen Establishment systematisch gefälschte Entwicklungsgeschichte des Menschen neu geschrieben werden muss. Aber es zeigt sich auch, dass die Propagierung der Darwinschen Grundsätze von Rivalität und gnadenlosem Kampf nicht die erfolgreichen Strategien der Entwicklung des Lebens darstellen. Durch den vom Darwinismus begründeten Rassismus wurde die Grundlage von Ideologien gebildet, die die Welt im 20. Jahrhundert in ihre bisher blutigsten Konflikte stürzen sollte: Nazismus und Kommunismus. Bildet der Darwinismus heutzutage auch die Ursache für den Terrorismus? Die Prinzipien der Evolutionstheorie sind falsch, wie Zillmer zeigt, denn diese führen nicht zu einer Weiterentwicklung, sondern zu Konfrontation und Krieg anstatt zu notwendiger Kooperation – zu Zeiten unserer Vorfahren ebenso, wie auch heutzutage und in der Zukunft.
"Die Evolutionslüge" ist für den Buchpreis "Lesen für die Umwelt" 2005/2006 nominiert.
Thema des Buchpreises "Lesen für die Umwelt" 2005/2006:
"Bücher für Jugendliche zu Natur und Umwelt".
Auf Seite 17 wurden in Zusammenhang mit den Silverbell-Artefakten zwei Literaturangaben gemacht, die nicht im Literaturverzeichnis gelistet wurden:
Bent, W. Thomas: »The Tucson Artefacts«, USA 1964
Williams, Stephen: »Fantastic Archaeology. The wild side of North America Prehistory«, Philadelphia 1991, Neuauflage 2001
Auf Seite S. 28 und 124 wurde eine Literaturangabe gemacht,
die im Literaturverzeichnis fehlt:
Flint, R. F.: »Glacial Geology and the Pleistocene Epoch«, New York 1947
Auf Seite S. 40 wurden Literaturangaben gemacht, die im Literaturverzeichnis fehlen:
Körber, H.: »Die Entwicklung des Maintals«, Würzburger geograph. Arb. 10, Würzburg 1962
Liedke, H. und Marcinek, J. (Hrsg.): »Physische Geographie Deutschlands«, Gotha 1995
Rutte, E.: »Die Fundstelle altpleistozäner Säugetiere von Randersacker bei Würzburg«, in: »Geol. Jb. 73«, 1958, S. 737-754
Rutte, E.: »Die Fossilstellen des Mittelmaincromer im stratigraphischen Vergleich mit den benachbarten Fundstellen«, in: »Quartärpaläontologie 8«, Berlin 1990, S. 233-236
Die Evolutionslüge
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Koexistenz anstatt Stufenleiter
These aus »Darwins Irrtum« bestätigt:
Das Savannentier-Dogma fällt
Grünland (Greenland) Spitzbergen
"Zur Statik und zum Gleichgewicht von Theropoden und die Widerlegung der Metatarsus-Theorie von Glen Jay Kuban"
Artikel von Dipl.-Ing. Hans-Joachim Zillmer
Säugetier fraß Psittacosaurier
ARD-Sendung "W wie Wissen" Schöpfung oder Evolution?
Massengrab von Fischsauriern in Eislingen einzigartig
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Erdbeben in Tibet verursacht 400 Kilometer langen Erdriss
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Zillmer-These gestützt: Superfluten erschufen Grand Canyon schnell
Plesiosaurier-Fossil während einer Hirschjagd entdeckt
Als Altsteinzeitmenschen auf hoher See fischten
Kippende Erdachse
Saurier mit Daunen und Federn
Lange vor Kolumbus – Wikinger in Nordamerika
DIE NEANDERTALER-LÜGE (PDF-Datei, ca. 7.5 MB)
Dinosaurier-Blutzellen überdauern mehr als 65 Millionen Jahre?
Schockgefrorene Höhlenlöwen entdeckt
Bestätigte Zillmer-These: Archaeopteryx flog bereits
Dinosaurier hatten auch farbige Eier
Die Evolutionslüge
Interviews
INTERVIEW MIT HANS-JOACHIM-ZILLMER ZUM
BUCH "DIE EVOLUTIONLÜGE"
bei Alpenparlament.tv erschienen
VORTRAG - Die Evolutionslüge
Wir freuen uns sehr, den ersten Vortrag aus unserer MysterienZyklus-Reihe, die wir zusammen mit der Fostac AG und TimeToDo (Schweiz) veranstalten, zu präsentieren. Achim Zillmer brennt hier ein Feuerwerk an ungewöhnlichen Theorien, massenhaften Indizien und Beweisen und logischen Überlegungen ab, die den etablierten Wissenschaften nicht schmecken, aber dennoch einfach nicht mehr zu ignorieren sind.
Der allererste Vortragende des gesamten Jahreszyklus war gut gewählt: Mit seinem Vortrag „Die Evolutionslüge“ rüttelt Joachim Zillmer an den Grundfesten der Paläontologie und der Vor- und Frühgeschichte. Dabei ist Zillmer ein Quereinsteiger in dieses Thema und nicht „von der Zunft“. Aber vom Fach. Er ist Diplom-Ingenieur für Bauwesen, bekam ein Hochbegabten-Stipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung, war 1990-1999 Vorstandsmitglied der Bauinnung Solingen sowie Mitglied der Ingenieurkammer-Bau NRW. Ein Mann, der weiß, wovon er spricht.
Er spricht davon, daß Gesteinsschichten und Ablagerungen, Versteinerungen und Landschaftsveränderungen nicht zwangsläufig in Millionen von Jahren entstanden sein müssen. Viele Naturkatastrophen (wie z. B. Die Explosion von Mount St. Helen) schufen Landschaftsformationen und Phänomene innerhalb von Tagen, denen man in der Wissenschaft Jahrmillionen der Entstehung zuschreibt. Versteinerungen wie ein Geologenhammer mit gut leserlicher Herstellermarkierung inmitten einer Schicht von angeblich urzeitlichen Kalkablagerungen eingeschlossen – das läßt doch Fragen aufkommen: War da ein zeitreisender Geologe unterwegs in grauer Vorzeit oder könnte es doch neuzeitliche Versteinerungen in kürzester Zeit geben?
Im Internetfernsehen (damals auf Secret.TV) erstmals gezeigte, verblüffende Exponate wie dieser versteinerte Hammer belegen, daß die Zeitdimensionen, in denen Versteinerungen entstehen sollen, nicht stimmen können: Entweder man unterstellt dem gezeigten Hammer, daß er vor mehreren Millionen Jahren versteinert wurde - oder er ist tatsächlich neuzeitlich, was wohl die einzig wahrscheinliche Variante ist, wenn man nicht von Zeitreisen ausgeht. Dann stimmen aber die Annahmen der Zeiträume nicht, die eine Versteinerung nach gängigerLehrmeinung erfordert.
Noch verblüffender sind von Hans-Joachim Zillmer gefundene Fußspuren von Menschen, die von solchen von Dinosauriern überlagert werden. Haben Menschen und Dinosaurier gemeinsam gelebt? Belegen indianische Höhlenzeichnungen, daß es eine solche Koexistenz gab? Bereits mit seinem in zehn Fremdsprachen übersetzten Bestseller "Darwins Irrtum" wies Dr. Zillmer nach, daß es die Evolution unserer Schulbücher nicht gab und die mit dieser Theorie fest verknüpften geologischen Zeitansätze falsch sind. Mehrere der von Hans-Joachim Zillmer schon 1998 getroffenen Voraussagen sind inzwischen bestätigt worden, u. a. daß der Grand Canyon nicht durch einen kleinen Fluß, sondern durch gewaltige Superfluten schubweise und nur innerhalb kurzer Zeit ausgeschürft wurde. Erfundene Fakten, gefälschte Dogmen und eine unerwartete Fülle überzeugender Funde, die von orthodoxen Wissenschaftlern der Erd- und Lebensgeschichtsforschung unterschlagen wurden, zeichnen ein völlig anderes Bild des Ursprungs und der Geschichte der Menschheit.
Wie könnte es wirklich geschehen sein? Joachim Zillmer liefert einige neue, aufsehenerregende Denkansätze.
Themenbezogene
Interviews
PM-Sonderheft
September 2016
Ein Interview (auf Seite 31) mit Bestsellerautor Hans-Joachim Zillmer im P.M.- Sonderheft „Fragen und Antworten“, Ausgabe 9/2016
über das Titelthema Sintflut – Legende oder Wahrheit
Die in den Höhlen der Schwäbischen Alb (u. a. in der berühmten Vogelherd-Höhle) entdeckten, aus Elfenbein hergestellten Kunstwerke gelten bisher als Zeugnis für die Anwesenheit erster frühmoderner Menschen (Cro-Magnon) in Mitteleuropa vor 30 000 bis 40 000 Jahren. Es handelt sich um figürliche Darstellungen von künstlerisch hochwertiger, modern anmutender Perfektion, die vor 30 000 bis 40 000 Jahren aus Elfenbein geschnitzt worden sein sollen – während der letzten Eiszeit, deshalb weltweit in den Museen auch als „Eiszeitkunst“ gefeiert. Knochenfunde, die in den gleichen geologischen Schichten gefunden wurden, wurden jetzt jedoch auf ein Alter von höchstens 5 000 Jahren eingestuft. Die angebliche „Eiszeitkunst“ verliert damit ihren Nimbus und kann nicht mehr als Beweis für die frühe Anwesenheit moderner Menschen während der Altsteinzeit gelten.
Dipl. Ing. Dipl. Ing. Hans-Joachim
Zillmer stellt hier nach seinen provozierenden
Veröffentlichungen Kolumbus kam
als Letzter, Dinosaurier Handbuch und
Darwins Irrtum, mit Die Evolutions-Lüge das unantastbare Dogma der Wissenschaft
grundsätzlich in Frage. Es ist daher nicht
verwunderlich, dass ihm von offizieller
wissenschaftlicher Seite ein rauer Wind
entgegenweht. (...)
Wenn eine Meinung nicht in den Kanon der offiziellen Wissenschaft passt, dann wird deren Vertreter schnell als Scharlatan gebrandmarkt. So geschieht es regelmäßig mit den Autor Hans-Joachim Zillmer. Als vehementer Kritiker der Evolutionstheorie ist er der Fachwissenschaft ein beständiges Ärgernis. Seine Thesen sind, zugegeben, eine Provokation für aktuellen und offiziellen Wissenschaftsbetrieb. Menschen und Dinosaurier sollen zur gleichen Zeit gelebt haben. (...)
Freikirchen sind keine Sekten Zu: "Immer mehr leugnen die Evolution (31. Oktober): Besten Dank an den Herrn Professor Kutschera, dass er uns Christen aus den Freikirchen in die Sektenecke drängt. er sollte sich mal bei dem Sektenbeauftragten der Bundesregierung informieren, was man unter einer Sekte versteht! (...)
Buchempfehlung bei 3Sat zur Buchmesse in Frankfurt 2005
20.10.2005
Bereits mit seinem in zehn Fremdsprachen übersetzten Bestseller "Darwins Irrtum"
wies Zillmer nach, dass es keine Evolution gab und die mit dieser Theorie
fest verknüpften geologischen Zeitansätze falsch sind. Mehrere seiner schon 1998
getroffenen Voraussagen sind inzwischen bestätigt worden, u.a. dass der Grand Canyon
nicht durch einen kleinen Fluss, sondern durch gewaltige Superfluten schubweise innerhalb
kurzer Zeit, zuletzt vor nur 1300 Jahren, ausgeschürft wurde. (...)
Buchempfehlung "P.M."
Karl der Große hat nie gelebt, das Mittelalter gab es nicht, die ersten Menschen kannten die letzten Saurier. Das sind einige Beispiele aus den Provokationen des Ingieneurs Zillmer. Doch die Fakten, die er präsentiert, gehen weit über die üblichen Verschwörungstheorien hinaus und stimmen nachdenklich. Hat der Homo sapiens wirklich den Neandertaler verdrängt? Stammen die Höhlenmalereien wirklich aus der Eiszeit? Gab es die überhaupt? Ein provokantes und nachdenklich stimmendes Buch.
Nach Darwins Irrtum (1998) und Irrtümer der Erdgeschichte (2001) ist dies das dritte Werk, mit dem der Autor der Indoktrinierung breiter Bevölkerungs-Kreise - durch Establishment-Wissenschaft, Schule und Medien — mit einem fragwürdigen Weltbild zur Erd- und Menschheitsvergangenheit entgegenwirken möchte. Diesem Vorhaben kann man nur Beifall zollen, und auch diesem Buch nun weitestmögliche Verbreitung wünschen. (...)
Rezension von Reinhard Leichs, Veröffentlicht in Efodon-SYNESIS Nr. 72 (6/2005)
16. November 2005
"Tatsachen sind die Feinde des Dogmas"
(Miguel de Cervantes, 1514-1616 )
Der als Wissenschaftler des Jahres 2002 (Scientist of the Year) nominierte Zillmer zeigt in seinem neuesten Werk eine atemberaubende Jagd auf dem Hochseil zwischen den heiligen Elfenbeintürmen der Wissenschaft namens Paläo-Anthropologie (wörtlich Altmenschenkunde) und Geologie (dito Erdkunde), deren nachvollziehbarer Verlauf durchaus dazu geeignet ist, ungefestigte Weltbild-Inhaber in ihren Grundfesten zu erschüttern. (...)
Rezension von Gernot L. Geise
Veröffentlicht in EFODON-Synesis Nr. 2
Ausgabe März-Mai 2006, 13 Jg. Nr. 74
Wenn Zillmer ein Buch veröffentlicht, dann räumt er mit einem Thema gründlich auf. So wie hier mit dem Schlagwort "Evolution" (...)
Fazit: Zillmers "Evolutionslüge" ist eines der besten Bücher, die sich mit den Lügen und Fälschungen um die Evolutionstheorie befassen. Das Buch liest sich streckenweise wie ein Kriminalroman, und man kann es Zillmer nicht übel nehmen, wenn er hier und dort einen kräftigen Seitenhieb an die etablierte Wissenschaft austeilt.