Es besteht die Notwendigkeit, auch all die anderen angeblichen Mondbrocken, die von der NASA weltweit verschenkt wurden, auf ihre Echtheit zu prüfen. Es gibt viele Hinweise, dass die Mondlandungen zu damaliger Zeit im Kalten Krieg inszeniert worden waren, um die Russen technologisch zu überholen, da diese in der Raumfahrttechnik sehr viel weiter waren, denn immerhin waren dorthin die besseren Wissenschaftler des Dritten Reiches gekommen, die in der Raketentechnik weit führend waren. Beispiele für Indizien.
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Die Landefähre von Apollo 11 ohne „Krater“ unter dem Triebwerk |
Der Autor Hans-Joachim Zillmer erwarb 1986 in Cape Canaveral ein Originalvideo, nachdem er längere Zeit gesucht hatte. Auf späteren Ausfertigungen dieses Videos war die auf dem Mond ohne große Hilfsmittel einfach in den (harten?) Boden gesteckte Fahne als Stillvideo zu sehen. Das Originalvideo zeit aber, wie die Fahne nach der Aufstellung wackelt, als der Astronaut zu seinem Kollegen ging. Die Fahne hing dann aber schlaff herab. Nach einiger Zeit, während die Astronauten die Fahne ansehen, begann die Fahne plötzlich wieder an zu wehen.
Es wird behauptet, dass die Flagge an einer aufklappbaren Querstrebe hing und so präpariert war, dass sie wie im Wind flatternd wirkte. Bei Studioaufnahmen würde eine Flagge schlaff nach unten hängen und ein Ventilator würde Staub aufwirbeln. Bei Außenaufnahmen in windiger Umgebung wären ebenfalls Staub und eingetrübte Sicht entstanden. Dazu ist zu sagen, dass die scharfkantigen Fußabdrücke im sogenannten Mondstaub beweisen, dass es sich nicht um losen Staub handelt, denn in losem Staub oder Sand sind keine derartigen detailreichen und scharfkantigen Fußabdrücke erzielbar, außer der Staub ist nass oder haftet elektrostatisch auf der Mondoberfläche (dazu ausführlicher in Der Energie-Irrtum). In beiden Fällen wirbelt aber nicht so einfach Staub auf und auf den Videoaufnahmen von den Mondlandungen ist auch kein wehender Staub zu sehen. Auf jeden Fall stimmt etwas nicht mit den Apollo-Mondlandungen, die auch in den damaligen Studios auf einer original nachgebildeten Mondoberfläche geschauspielert sein kann (siehe Mondoberflächen-Kulisse in dem James-Bond-Film Diamantenfieber), was auch die unterschiedlich langen und richtungsfalschen Schattenwürfe sowie fotografierten Details im Schatten erklären würde. Ebenso warum auf vielen Fotos im Hintergrund dieselben Landschaften und Hügelketten anscheinen zu sehen sind. So wäre auch zu erklären, warum „Buchstaben“ auf Steinen oder dem Boden auf den Originalfotos erschienen. Bei Filmen ist es z. B. üblich, Requisiten-Steine mit Buchstaben zu kennzeichnen. Die hier angesprochenen Buchstaben,die auf den von der NASA überarbeiten Bildern später fehlen, sollen auf Fusseln auf einer Bildkopie zurückzuführen sein,, usw...
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Detailreiche Fußabdrücke wie sie auf der Erde nur in feuchtem Staub oder Sand hinterlassen werden können. |
Auf jeden Fall sind die Fotos vom Mond nachträglich durch die NASA manipuliert worden, da viele Widersprüche auf den originalen Mondfotos aufgedeckt wurden. Wurde weltweit auch gefälschtes Gestein verteilt? Es gibt viele Ungereimtheiten, Widersprüche und Fälschungen: Entweder die Mondlandungen fanden gar nicht statt oder/und auch unsere bisherigen schulwissenschaftlichen Ansichten über den Mond. stimmen nicht.