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Rezensionen:
Darwins Irrtum
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www.INKULTURA-ONLINE.de |
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Die moderne Naturwissenschaft behauptet seit dem 20. Jahrhundert mit einen quasi religiösen Anspruch, die einzige Wissenschaft zu sein, die über das Verhältnis von Mensch und Natur die alleinige Deutungshoheit besitzt. Gemäß dieser Prätention wurde zumindest ein Teilbereich der Naturwissenschaft zum Dogma erhoben. Die Evolutionstheorie Darwins ist einer dieser, obwohl naturwissenschaftlich begründet, religionsähnlichen Glaubenssätze.
Dieses Dogma ist jedoch längst nicht derart mit Fakten abgesichert, als das es über jeden Zweifel erhaben wäre. Hans-Joachim Zillmer hat einen mutigen Versuch unternommen, die Weltgeschichte neu zu schreiben. Weg von den Jahrmillionen Darwins, hin zu einer völlig neuen Betrachtungsweise.
Seine Theorie erscheint auf den ersten Blick als so radikal, dass der Leser geneigt ist, diese als eine mehr oder weniger abstruse Idee zu verwerfen. Doch je mehr man sich mit Zillmers Thesen beschäftigt und bereit ist, seinen Erklärungen und Beweisen zu folgen, desto mehr gerät das bislang als gefestigt geltende Weltbild ins wanken. Dinosaurier und Menschen sollen gemeinsam gelebt haben? Die Entwicklung der Erde geschah nicht in Millionen von Jahren, sondern war das Produkt einer kosmischen Katastrophe, die sich vor nicht all zu langer Zeit abgespielt haben soll?
Die Beweise die der Autor vorlegt, wirken auf den ersten Blick schlüssig und dieser Eindruck verfestigt sich schnell, wenn aus Kreisen der sog. etablierten Wissenschaft das Wort "Betrug" in die Diskussion eingeworfen wird. Nicht selten redet derjenige von "Betrug", der sich seiner eigenen Ergebnisse nicht sicher ist und aufgrund dessen sein eigenes Lebenswerk in Gefahr sieht. Keine Lehre ist zeitlos gültig und eine neue wissenschaftliche Theorie zerstört die bisherigen.
Zillmer geht, im Unterschied zu anderen Wissenschaftlern auf die, im Kern immer einander ähnlichen Mythen der verschiedenen Völker ein. Sintfluten und verheerende Feuerstürme, ein sich tagelang verdunkelter Himmel und Meteoriteneinschläge bestimmen diese Überlieferungen. Die Wahrscheinlichkeit, dass in diesen ein realer Kern vorliegt, ist nicht von der Hand zu weisen.
Sehr kritisch beschäftigt sich Zillmer, von Beruf Diplom-Ingenieur, mit dem vermeintlichen Trümpfen der Naturwissenschaft - den Datierungsmethoden. Zu recht betont er, dass diese Methoden, wie z. B. die C-14-Methode und die Dendrochronologie alles andere als gesicherte Beweise erbringen. War die, wie der Autor es behauptet, Atmosphäre unseres Planeten ehemals eine vollkommen andere, dann ergeben sich auch andere Zeiträume, als die von der aktuellen Wissenschaft angegebenen.
Hans-Joachim Zillmer hat ohne Zweifel Mut, denn er legt sich durch seine Theorie mit der gesamten etablierten Wissenschaft an. Der aufgeschlossenen Leser kann aber aufgrund der vorgelegten Beweise durchaus dieser Theorie folgen. Leider verfällt der Autor doch manchmal einer unangenehmen Diktion, wenn er im Anschluss seiner Beweisführungen kategorisch feststellt: "Dies ist damit bewiesen!". Das kommt leider öfter vor und stört den ansonsten harmonischen Gedankenaufbau dieses Buches.
Für alle diejenigen, die sich mit den Aussagen der Evolutionstheorie noch niemals richtig anfreunden konnten, oder denen sie zu viele Fragen offen lässt, kommt dieses Buch gerade recht. Doch auch im Fall Zillmers gilt: Eine neue Theorie wirft die alten über den Haufen.
http://www.inkultura-online.de/zillmer.htm
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REMSCHEIDER Generalanzeiger |
27.DEZEMBER. 2014 |
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Solingen. Auge in Auge mit Tyrannosaurus? Das gibt es heute nur in Spielfilmen à la "Jurassic Park". Oder sollten unsere Ahnen doch das wenig erfreuliche Vergnügen gehabt haben, den Dinos über den Weg zu laufen?
Zumindest ist davon Dr. Hans-Joachim Zillmer überzeugt. Die Evolutionstheorie ist für den Solinger ein Irrtum. "Als ich vor knapp zehn Jahren mein erstes Buch vorgestellt habe, hat mich mancher für einen Spinner gehalten." Inzwischen hätten sich seine mittlerweile fünf Bücher 300 000-mal verkauft. Der Erstling "Darwins Irrtum" sei bereits in zehn Sprachen übersetzt. "Mittlerweile greifen auch Wissenschaftler meine Gedanken auf."
"Zeitraffung" ist die Grundannahme von Hans-Joachim Zillmer: Vieles spreche gegen die lange Zeitspanne, die die Evolutionstheorie braucht, wenn sie von einer langsamen Entwicklung ausgeht. In seinem Buch "Die Evolutionslüge" beschreibt Zillmer beispielsweise, dass - mittels Statistik und Computersimulation - berechnet werden kann, dass die "Urfamilie" des modernen Menschen vor spätestens 5000 Jahren gelebt habe.
(...)
Weiterlesen bei REMSCHEIDER Generalanzeiger |
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HANAUER ANZEIGER |
23. JANUAR 2007 |
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LAHN-DILL-ANZEIGER |
11. JANUAR 2007 |
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KÖLNER STADTANZEIGER Nr.28 |
3. FEBRUAR 2000 |
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BERLINER ZEITUNG |
13. JULI 1999 |
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BUCHHÄNDLER HEUTE |
JUNI 1999 |
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EKS INFORMATIONSDIENST |
MÄRZ 2007 |
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SOLINGER MORGENPOST |
07.10.2006 |
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NORDSTERN |
SEPTEMBER / OKTOBER 2006 |
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Professor Dr. Wolfgang Kundt, Universität Bonn |
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Zillmer erregt mit seinem Bestseller »Darwins Irrtum« (übersetzt in zehn Fremdsprachen) weltweit Aufsehen: die letzten Dinosaurier starben nicht vor 65 Millionen Jahren, argumentiert er überzeugend, sondern bevölkerten noch im Holozän die Erde, gemeinsam mit unseren Urahnen! Mit seinem Spürsinn für Fehldeutungen in der Erd- und Menschheitsgeschichte – und ohne Ehrfurcht vor dem Althergebrachten – sorgt Zillmer in seinen Büchern immer wieder für Spannung und Aufregung, auch unter Fachleuten.
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Rezension GMIT (Geowissenschaftliche Mitteilungen) |
September 2001 |
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Herausgeber und Verlag: Deutsche Geologische Gesellschaft (www.dgg.de) und Berufsverband Deutscher Geowissenschaftler (www.geoberuf.de)
- Berufsverband Deutscher Geowissenschaftler
- Deutsche Geologische Gesellschaft
- Deutsche Quartärvereinigung
- Geologische Vereinigung
- Gesellschaft der Geowissenschaften
- Paläontologische Gesellschaft
veröffentlichten in der Ausgabe GMIT Nr. 5 (September 2001) auf Seite 92/93 eine Rezension über "Darwins Irrtum" und "Irrtümer der Erdgeschichte".
Zur Rezension im Wortlaut: HIER
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Amazon.de - Redaktion |
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Impakt nennen die Erdwissenschaftler den Vorgang, wenn ein großer kosmischer Gesteinsbrocken mit übergroßer Geschwindigkeit in die Erdatmosphäre eindringt und auf der Oberfläche zerschellt.
Genau so geht es jedem, der Darwins Irrtum von Hans-Joachim Zillmer liest: Wie ein großer Meteorit fräßt sich das Weltbild des H.-J. Zillmer in die Gehirnwindungen und zerstört die bislang so logisch erklärte und begründete Welt eines Darwin und Lyell so nachhaltig und gründlich, daß man sich nach der Lektüre allen Ernstes fragt, wieso man all die Jahre diese naturwissenschaftlichen Erklärungen unserer Welt für bare Münze genommen hat.
In der Tat behauptet die aus dem vergangenen Jahrhundert stammende herrschende Lehre, daß sich die Arten, die auf unserem Planeten leben, sich über Äonen von Jahren entwickelt haben (Darwin) und daß sich die Oberfläche über Jahrmillionen Sandkorn um Sandkorn abgelagert und verformt hat (Lyell) bis zum heutigen Tag.
"Und es war nicht so!" schreit Zillmers Buch hinaus und er schenkt uns nicht nur harte, geowissenschaftliche Erklärungen für seine Thesen, sondern gleichzeitig auch ein wunderschönes Weltbild, auch wenn nur ein Bild von der Welt, wie sie einmal gewesen ist -- und das noch nicht einmal vor all zu langer Zeit.
Stellen Sie sich eine zerbrechliche Seifenblase vor, ein schillerndes Kolloid, wie es in einem nachtschwarzen Himmel umgeben von einem schützenden Wassermantel, aufrecht kreiselnd, etwas schneller als gewohnt, um sein Zentralgestirn rotiert, und Sie haben das Bild, das H.-J. Zillmer vorgeschwebt haben muß.
Denn er behauptet, daß die Erde noch vor kurzem so ausgesehen hat. Ein gleichmäßig kugelnder Planet, der keine Jahreszeiten kennt, dessen Landoberfläche sich zusammenhängend über einen Großteil des Erdballs erstreckt, in ein helles, bläuliches Licht getaucht. Seine Bewohner kennen weder Schnee und Eis, Sturm und Hagel, noch Nahrungsmittelmangel. Allerdings leben sie gefährlich -- riesige Saurier trampeln durch die Flora und Fauna und gelegentlich müssen Hominidengruppen sich sehr in Acht nehmen vor diesen Drachen. Unmöglich, trumpfen unsere Gehirnwindungen sofort auf, Steven Spielberg läßt grüßen.
Und doch war Zillmer in den USA im Paluxy River an archäologischen Ausgrabungen beteiligt, die genau das zutage förderten: Spuren von Menschen und Dinosauriern in derselben versteinerten Erdschicht. Quatsch, sagt sich da der Leser: Die Dinos sind seit 65 Millionen Jahren ausgestorben und den Menschen mit aufrechtem Gang gibt es erst seit 2 Millionen Jahren.
Genau da setzt Zillmer den Spitzhammer des Geologen an: Als Bauunternehmer und Betonspezialist betrachtet er den Grand Canyon oder den Ayers Rock mit völlig anderen Augen und sein Gedanke ist so ketzerisch, wie er ketzerischer gar nicht sein könnte: Was wäre, wenn die Zeiteinteilungen alle ein großer wissenschaftlicher Irrtum sind. Und siehe da -- die Geologen gestehen ein, daß sie sich auf die Biologen stützen und die wiederum stützen sich auf die Geologen, und so kommen leicht ein paar Milliönchen von Jahren zusammen.
Sollte Zillmer recht haben -- und er ist beileibe kein Hirngespinnst-Theoretiker wie ein von Däniken oder ein von Buttlar -- dann müssen wir die Entstehungsgeschichte der Erde bald umschreiben und zwar so, daß sie den Schöpfungsmythen der Bibel, der Hopi-Indianer oder Griechen mehr ähnelt als den Vorstellungen von Darwins Zeitgenossen. Das klingt zwar zunächst so, als würde die Kirche sich freuen können, aber Zillmer läßt noch genügend Spielraum für die Agnostiker, obwohl er mit Schöpfungsgedanken und Terraforming spielt.
Letztlich läuft Zillmers Weltmodell darauf hinaus, daß das letzte Mal vor ca. 8000 -- 10000 Jahren eine kosmische Katastrophe eine schon erheblich weit entwickelte Kultur zerstört. Ein Komet oder eine ganze Serie von Gesteinsbrocken treffen die Erdkugel. Im Aufschlagszentrum entstehen Millionen Grad Celsius -- Wasser und Gestein schmilzt. Feuer- und Flutwellen überziehen den Planeten und er schlingert und tönt wie eine angeschlagene Glocke. Die Wasserkugel des Himmels zerbricht und die Sintflut setzt ein -- Vulkane explodieren, der Himmel verdunkelt sich, ja für Stunden setzt sogar die Erdrotation aus -- in Asien werden die Mammuts schockgefroren und die letzten Großechsen gehen qualvoll zugrunde und deren Knochen versteinern innerhalb kürzester Zeit im zementartigen Sintflutschlick.
Eine phantastisches Erklärungsmodell und viel logischer, als alles, was uns die Schulwissenschaft bisher gegeben hat -- und an dem Tag, an dem der erste, versteinerte Mensch aus einer angeblich 65 Millionen Jahre alten Gesteinsschicht herausgelöst wird, ab diesem Tag wird es keine Phantasie mehr sein. -- Manuela Haselberger
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BILD "Verrückt oder genial?" |
17.04.1999 |
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Rezension von Gernot L. Geise |
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Das Ende eines Märchens
Unsere Leser kennen Hans Joachim Zillmer von seinen hervorragenden Beiträgen in den letzten Ausgaben von Efodon-SYNESIS. Und jetzt ist sein Buch "Darwins Irrtum" erschienen. Um es vorweg zu nehmen: Es ist ein Buch der Superlative, und es ist ihm zu wünschen, daß es - besonders in den betroffenen Kreisen - wie eine Bombe einschlägt.
Was ist so Besonderes an "Darwins Irrtum"? Die Behauptung, Darwins Evolutionstheorie, die im Laufe der Zeit zu einem "Gesetz" mutiert ist, sei falsch? Diese Auffassung haben schon andere vertreten. Doch genau diese Behauptung ist es, denn der Autor behauptet nicht nur, er beweist es! Das macht den großen Unterschied aus zu den Theoretikern (die zwar mit ihrer Feststellung manchmal auch zu diesem Ergebnis kamen, es jedoch meist nicht belegen konnten).
Eigentlich ging es Zillmer gar nicht darum, irgendwelche Theorien zu widerlegen. Ihn faszinierten Berichte über Dinge, die es so "nicht geben darf": versteinerte Fußspuren von Dinosauriern und Menschen oder die Sache mit dem fossilen Hammer. Im Gegensatz zu manch anderen Autoren, die gerne die (manchmal unbelegten) Behauptungen anderer kritiklos übernehmen, fuhr er hin und betrachtete sich die Versteinerungen vor Ort. Und nicht nur das. Er half tatkräftig mit bei Ausgrabungen neuer Spuren. Dabei fielen ihm eine ganze Reihe von Ungereimtheiten auf, die sich auf die Beschaffenheit des Gesteins beziehen, die so nicht stimmen können, wie sich die Geologen vorstellen, daß die Gesteine entstanden seien. Zillmer ist Bauunternehmer und kennt sich mit Baumaterialien und Gesteinen bestens aus. Er weiß, welche Beton-Mischung wie zu sein hat, um in einer bestimmten Art auszuhärten. Und er weiß, wie Betonmischungen aussehen, die falsch angelegt wurden oder besonderen Zug- und Druckbelastungen ausgesetzt werden.
Dieses Wissen wandte er beim Betrachten der verschiedenen Gesteinsschichten an und kam zu dem Ergebnis - das er in seinem Buch minutiös belegt -, daß die Gesteinsschichten mit den darin enthaltenen Saurier- und Menschenspuren einst weich und elastisch gewesen sein müssen, ehe sie blitzartig - innerhalb weniger Stunden! - erhärteten. Nun weiß jeder, daß ein solcher Vorgang hier auf Erden normal nicht möglich ist. Wirklich? Die vorhandenen Spuren beweisen es aber: so unglaublich es für uns sein mag, es muß so gewesen sein, denn die Spuren sind nicht weg zu diskutieren!
Saurierskelette findet man rund um unseren Globus in Oberflächennähe, oftmals schauen Teile von ihnen aus dem Erdboden. Wie ist ein solches möglich, wenn diese Tiere vor etwa 64 Millionen Jahren ausgestorben sein sollen? Macht sich eigentlich kein Archäologe oder Paläontologe Gedanken darüber, daß etwas faul sein muß an dieser Theorie? Wenn Saurierskelette wirklich so alt sein sollen, warum sind sie nicht alle versteinert? Warum liegen sie nicht unter metertiefen Erd- und Gesteinsschichten? Und noch etwas: Wieso sind sie überhaupt noch zu finden? Jeder weiß: wenn ein Tier verendet ist, so ist spätestens nach ein paar Jahren weder von dem Kadaver noch von irgendwelchen Knochen etwas da. Sollte nach Jahrhunderten wirklich noch ein einzelner Knochen zu finden sein, so (in der Regel) auf gar keinen Fall ein zusammenhängendes Skelett, höchstens in Ausnahmefällen. Doch Saurierskelette findet man zu tausenden, oftmals gut erhalten, manchmal sogar mit erhaltenen Hautresten oder mit Resten des Mageninhalts.
Und an diesem Punkt stellt Zillmer eine Theorie auf, die in sich schlüssig ist: Die Funde gut erhaltener Saurierskelette belegen, daß diese Tiere einen schnellen Tod starben. Ihr Erhaltungszustand beweist, daß sie schlagartig verschüttet worden sein müssen. Die versteinerten Saurierspuren zeigen, daß eine große Hitze vorhanden gewesen sein muß. Das paßt zu der Theorie, daß einst ein Kometeneinschlag für das Aussterben der Saurier verantwortlich gewesen sei. Ein Einschlag eines Himmelskörpers mit einem Durchmesser von nur ein paar hundert Metern erzeugt einen weltweiten "Weltuntergang", wie man aus heutigen Computersimulationen weiß. Schlagartig treten tausende Hitzegrade auf, gleichzeitig werden Millionen Tonnen Gestein und Wasser in die Atmosphäre geschleudert, die eine globale Verfinsterung erzeugen (das kann man vergleichen mit dem "atomaren Winter", der nach einem Atomkrieg die Erde einhüllt). Die Folge davon sind sintflutartige Regenfälle, die den Gesteinsstaub nach und nach wieder aus der Atmosphäre waschen. Fand der Einschlag im Meer statt, was sehr wahrscheinlich ist (man denke an Atlantis!), so war damit eine weltweite kilometerhohe Flutwelle verbunden, die alle Kontinente, alle Gebirge, überschwemmte. Und diese Flutwelle muß es tatsächlich gegeben haben, denn Belege dafür findet man auf allen Kontinenten.
Doch weiter: die Gebirgsbildung kann nicht im Laufe von Jahrmillionen geschehen sein, wie man es sich so hübsch vorstellt. Im Zuge der Kontinentaldrift seien einzelne Kontinente (schön langsam) aufeinandergeprallt und hätten die Gebirge aufgefaltet. Diese einst von Wegener aufgestellte These hat er selbst zwar in seinen letzten Jahren als Irrtum erkannt, nichts desto trotz wird sie heute noch als Tatsache hingestellt. Die Gebirgsbildung muß innerhalb von Stunden passiert sein, und zwar in weichem Zustand! Anderenfalls müßten einerseits jede Menge Bruchstellen vorhanden sein, die es nicht gibt, und andererseits dürfte heute von keinem Gebirge mehr etwas übrig sein, weil die natürliche Erosion wieder alles verschliffen hätte. Die schnelle Erosion ist auch mir bereits aufgefallen: betrachtet man mit offenen Augen unsere Alpen, so kann man bereits im Laufe von nur ein paar Jahren die Wirkung der Erosion sehen. Legt man diese, für jeden sichtbaren Erosions-Auswirkungen zugrunde, so ist es völlig unmöglich, daß die Alpen Millionen Jahre alt sein sollen!
Doch es geht noch weiter: Die versteinerten Spuren von Sauriern und Menschen belegen eindrucksvoll, daß beide Spezies zur gleichen Zeit gelebt haben müssen. Der Mensch kannte die Saurier (und hielt sich vielleicht einige als Haustiere?). Davon zeugen auch die als Märchen abqualifizierten Überlieferungen. Demgemäß gibt es nur zwei Alternativen: entweder ist die Menschheit viel, viel älter, als man annimmt, oder die globale Katastrophe mit dem Aussterben der Saurier fand erst vor relativ kurzer Zeit statt! Zillmer tendiert dazu, die Katastrophe etwa viertausend Jahre vor Null anzusetzen. Allein diese Vorstellung wirkt erschreckend. Keine Jahrhunderttausende beschaulicher Ruhe, die höchstens durch ein örtlich begrenztes Erdbeben oder einen kleineren Vulkanausbruch unterbrochen wurden?
Man mag dazu stehen wie man will, doch die minutiösen Recherchen Zillmers sind derart überzeugend, daß die Wissenschaft nun am Zuge ist. Nicht, um ihre althergebrachten falschen Theorien weiterhin zu vertreten, sondern um endlich ein neues Weltbild zu entwerfen, eines, das den greifbaren Tatsachen archäologischer Grabungsarbeit Rechnung trägt!
Auch ich hatte mein "Aha-Erlebnis" beim Studium des Buches. Seit Jahren störte mich die Behauptung der Wissenschaft, Steinkreise (beispielsweise Stonehenge) und megalithische Steinsetzungen seien Observatorien, um den Auf- und Untergang von Sonne, Mond und Sternen zu beobachten. Man habe sie angelegt, um genau datieren zu können, wann ein Bauer zu säen und zu ernten habe, und allgemein, um die Jahreszeit feststellen zu können. So ein Blödsinn!, sagte ich mir. Denn geht man von unserer heutigen Zeit aus, dann muß man keinem Bauern sagen, wann er zu säen hat. Er weiß es ohne Steinsetzung und ohne in den Kalender sehen zu müssen.
Und doch ergibt diese Ansicht, legt man das Buch Zillmers zugrunde, plötzlich einen Sinn! Gesetzt den Fall, ein größerer Himmelskörper, beispielsweise ein Planet, sei dicht an der Erde vorbeigezogen (ohne einzuschlagen, denn dann wäre weder von der Erde noch von den Steinsetzungen viel übrig), dann wäre er durch seine Masse durchaus dazu in der Lage gewesen, die Erde "zum Taumeln" zu bringen. Und genau das muß passiert sein, und zwar vor noch gar nicht so langer Zeit, sonst gäbe es darüber keine Berichte (z.B. Bibel: die Sonne blieb mehrere Tage am Himmel stehen; Südamerika: mehrere Tage lang ging die Sonne nicht mehr auf). Darüber hat bereits Immanuel Velikovsky recherchiert und ist zu dem Ergebnis gekommen, mit großer Wahrscheinlichkeit sei es der Planet Venus gewesen, der einst, bereits in geschichtlicher Zeit, kometenähnlich unser Sonnensystem durchstreift habe, bevor er seinen Platz auf seiner heutigen Umlaufbahn um die Sonne einnahm.
Die Überreste der verursachten Störung sehen wir heute noch in der Taumelbewegung der Erde, der allgemein bekannten sogenannten Präzession. Die Erde ist dabei, sich wieder aufzurichten, also muß sie irgendwann einmal gewaltig "gekippt" worden sein. Doch der Vorgang des Aufrichtens wird noch einige tausend Jahre dauern. Diese heute relativ gleichförmige Taumelbewegung muß unmittelbar nach der Nahbegegnung mit dem Himmelskörper sehr viel ausgeprägter und unberechenbarer gewesen sein.
Was Velikovsky nicht schaffte, das schaffte Zillmer: jetzt verstehe ich die Zusammenhänge um die ehemals stark taumelnde Erde. Wenn nämlich die Erde wie ein torkelnder Ball um die Sonne kreiste, so war es wirklich überlebenswichtig, daß man rechtzeitig feststellen konnte, wann und wo die Sonne aufging, welche Jahreszeit wann begann oder nicht. Und dann ergibt es einen Sinn, wenn Megalithkulturen größere Anlagen bauten, um den Lauf der Himmelskörper zu beobachten. Dann konnte sich auch kein Bauer auf seine Erfahrungen verlassen, weil die unkontrollierte Taumelbewegung der Erde immer neue Bedingungen schuf.
Das ist es: es müssen mindestens zwei Großkatastrophen stattgefunden haben, und zwar vor relativ kurzer Zeit (geschichtlich gesehen). Die eine war mit einem regelrechten Weltuntergang verbunden, ein Einschlags-Szenarium mit einer Überflutung aller Kontinente, dem unter anderem die Saurier zum Opfer fielen. Die andere Katastrophe bestand in einer Planeten-Nahbegegnung, und das muß einige tausend Jahre nach dem Weltuntergang passiert sein, denn die Verwüstungen können nicht vergleichbar hoch gewesen sein, sonst gäbe es darüber keine Überlieferungen rund um die Erde.
Beiden Katastrophen gemeinsam ist, daß sie nicht Millionen Jahre zurückliegen, sondern höchstens ein paar tausend. Dann ist es auch erklärbar, warum sich die Angst davor in der menschlichen Erinnerung so lebendig erhalten konnte (man denke beispielsweise an die Schilderungen über die Kelten und deren Angst, der "Himmel könne auf ihre Köpfe fallen"). Mit dem greifbaren Nachweis, daß Menschen und Saurier gleichzeitig lebten, ist die Evolutionstheorie vom Tisch. Es kann keine Evolution im Sinne Darwins und seiner Schüler gegeben haben. Eine Weiterentwicklung vom kleinen, primitiven Einzeller zum hochspezialisierten Menschen ist ausgeschlossen. Abgesehen von der Unmöglichkeit, daß aus einem "Affenmenschen" oder aus sonst einem Vorläufertier ein Mensch werden kann, reicht der vorhandene Zeitraum nicht aus.
Wenn sich jedes Lebewesen evolutionsbedingt weiterentwickeln würde, wie paßt dann beispielsweise der Quastenflosser ins Bild, der bekanntlich heute immer noch so aussieht wie seine Jahrmillionen alten Vorfahren? Er müßte heute schon längst ausgestorben sein, oder sich weiterentwickelt haben. Dergleichen Beispiele gibt es mehrere (vgl. auch G. L. Geise: "Woher stammt der Mensch wirklich?", Hohenpeißenberg 1997). Nein, eine Entwicklung der Arten, wie es gelehrt wird, kann es nicht gegeben haben, weil es einfach unmöglich ist. Es bleibt nur die Alternative einer gezielten Schöpfung, ob nun "göttlich" oder nicht.
Wie Zillmer schon schreibt, kann aus einem Hund nur immer wieder ein anderer Hund entstehen, aber niemals beispielsweise eine Katze. Es gibt heute tausende verschiedener Hunderassen, aber es sind letztendlich alles Hunde. Es ist kein einziger Vogel oder "Halbvogel" darunter. Doch die Vögel sollen sich ja - nach schulwissenschaftlicher Lehrmeinung - aus überlebenden Sauriern entwickelt haben, weil man einmal das Skelett eines versteinerten Flugsauriers fand.
Daß der menschliche Stammbaum nicht mit dem übereinstimmt, was bislang an den Schulen gelehrt wird, belegen genetische Untersuchungen, zuletzt am Neandertaler, der noch bis vor kurzem als ausgestorbener Vorläufermensch galt, aufgrund dieser Untersuchungen jedoch zu unserem genetischen Code keine Gemeinsamkeiten aufweist und somit ersatzlos aus unserer Vorfahrenreihe gestrichen werden muß.
Eines der Standbeine der Evolutionstheoretiker waren bisher die niemals gegengeprüften Untersuchungen Haeckels - auch sie werden heute noch in jeder Schule gelehrt -, nach denen jedes Tier im Embryostadium seine Entwicklungsgeschichte durchlaufe. So könne man feststellen, daß anfänglich der Embryo eines jeden Tieres gleich aussehe, also eine gleiche Entwicklung durchlaufen haben müsse. Nun, nach neuesten Untersuchungen weiß man endlich, daß Haeckel hier auf übelste Art gefälscht hat, um seine Theorie zu stützen. Und niemandem ist das bis heute aufgefallen! Die Embryos verschiedener Tiere sehen nicht etwa gleich aus, sondern unterscheiden sich drastisch. Beim Menschen hat man ja bereits vor einiger Zeit den Nachweis erbringen können, daß die beim menschlichen Embryo zu sehenden "Kiemen" überhaupt nichts mit einer aquatischen Entwicklung zu tun haben. Es sind keine rudimentären Kiemen, sondern Teile des noch nicht richtig ausgebildeten Gehirns...
Evolutionstheorie ade! Wir wünschen uns noch mehr solch aufgeschlossener Menschen, die das vorgegebene Geschichtsbild der Erde und der Menschheit mit wachen Augen betrachten und hinterfragen. Vielleicht kommen dabei noch mehr verblüffende Ergebnisse zutage!
Als Beispiel darf ich an Prof. Dr. Arthur Horn erinnern ("Götter gaben uns die Gene", Rezension in EFODON SYNESIS Nr. 25/1998), der als Anthropologe jahrelang an der Universität von Colorado als überzeugter Darwinist die darwinistische Evolutionstheorie lehrte, bis ihm eines Tages "die Augen aufgingen" und er merkte, welchen Unsinn er lehrte. Horn als Anthropologe kann aus erster Hand beurteilen, wie widersprüchlich die Evolutionstheorie ist. Nun hat sich dem Theoretiker Horn der Praktiker Zillmer zugesellt. Beide betrachten das Thema von einer anderen Warte aus, doch beide kommen zum selben Ergebnis: es kann nicht sein, wie es sein soll!
Gernot L. Geise
(u.a. Autor der Sachbuch-Trilogie »Unser marsianisches Erbe«: »Die Pyramiden, Brücken zum Mars«, »Planet Mars - und was uns die NASA verschweigt«, »Woher stammt der Mensch wirklich«)
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Lausitzer Rundschau |
10.10. & 13.10. 1998 |
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Ich mag sie diese Bücher aus den Grenzbereichen der Wissenschaften....Zillmer verblüfft: Dinosaurier und Menschen sollen Zeitgenossen gewesen sein.
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Nordbayrischer Kurier |
30.10. 1998 |
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Wie alt ist die Erde wirklich?
Eigentlich scheint Darwins Evolutionstheorie bewiesen zu sein: Die Erde soll mehrere Milliarden Jahre alt sein. Es gibt wissenschaftliche Methoden der Altersbestimmung. Die Geologen bestätigen das langsame Wachsen der Fels- und Erdschichten. Die Biologen bewiesen die allmähliche Entwicklung der Lebewesen vom Einzeller zum Menschen. Beide Wissenschaften untermauern wechselseitig ihre Theorien. Der Autor hingegen meint: Es hat gar keine Evolution gegeben. Sie ist nur ein Gedankenmodell und wurde frei erfunden. Er berichtet über seine Erkenntnisse bei Ausgrabungen am Paluxy River in Texas. Er fand dort auch versteinerte Spuren von Dinosauriern und Menschen in den gleichen geologischen Schichten. Laut Evolutionstheorie trennen die Lebzeiten dieser Lebewesen Hunderte von Millionen Jahren. Einzelne Zweifel an unserem naturwissenschaftlichen Weltbild gibt es viele. Menschheitsrätsel bilden gewissermaßen die Normalität. Zum Beispiel: Wie entstehen überhaupt Eiszeiten? Wie gelangt ein verrostetes Fahrradteil in Schichten, die aus der letzten Eiszeit stammen? Wieso kann man im "Vorderasiatischen Museum" in Berlin ein 4500 Jahre altes akkadisches Rollsiegel bewundern, auf dem alle Planeten unseres Sonnensystems abgebildet sind, obwohl man nur fünf mit dem bloßen Auge sehen kann? Viele Fragen, auf die der Autor im vorliegenden Buch Antworten gibt.
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Magazin "Jenseits", Ausgabe 6 |
1998 |
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Hans-Joachim Zillmer, der Autor dieses (m.E.) aus dem Stapel guter und hervorragender Bücher hervorzuhebendes Buch: "Darwins Irrtum" hat einen besondeen Platz im Bücherregal verdient. Nicht nur, weil der Autor mit seinem Werk angeblich wissenschaftlich fundiertes "Wissen" mehr als nur in Frage stellt, sondern weil er auch zu seinen im Buch aufgestellten "Behauptungen" - selbst für Laien - eine allgemein verständliche Beweiskette aufführt, die eigentlich gar keinen anderen Schluß mehr zuläßt, als sich seinen Erkenntnissen anzuschließen: Die Erde ist jung. Viel jünger als es uns die herkömmlichen Wissenschaften glauben lassen wollen.
Überzeugende Antworten, die bisher als Menschheitsrätsel ungelöst und (scheinbar) unlösbar erschienen. Erstmals in Deutschland vorgestelltes Bildmaterial, die Beschreibung neuer Funde und die Berücksichtigung bisher unterdrückter wissenschaftlicher Untersuchungen BELEGEN das scheinbar Undenkbare - die Evolution erstreckte sich NICHT über Millionen von Jahren, hier irrte Darwin - und die gesamte Wissenschaft noch heute! Und daraus resultiert eine ungeheure (stimmende?) Erkenntnis: Wenn unser Planet und der darauf lebende Mensch "so jung" ist -MUSS es zwangsläufig einen Schöpfer gegeben haben, der Gott sein kann, aber wahrscheinlich eine außerirdische Intelligenz war!
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Solinger Tageblatt |
09.07.1998 |
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In seinem Buch "Darwins Irrtum" stellt der Solinger Hans-Joachim Zillmer das wissenschaftliche Weltbild zur Diskussion. (crm) Da kann doch etwas nicht zusammenpassen: 1934 wurde bei London im US-Staate Texas ein fossiles Werkzeug gefunden: Ein in einen Stein eingeschlossener Eisenhammer mit versteinertem Fragment eines Holzgriffs. Geht man von der geologischen Datierung aus, wäre der Hammer 140 Millionen Jahre alt! "Das ist nur eines von vielen Beispielen, die nicht in das von der modernen Wissenschaft gestützte Weltbild passen", sagt Hans-Joachim Zillmer. Das Hammer-Beispiel steht am Anfang seines neuen Buches "Darwins Irrtum", das Ende August erscheinen wird. Fußabdrücke von Menschen und Saurieren Ein weiteres Beispiel findet sich in Glen Rose, ebenfalls im Staate Texas. Hier finden sich in derselben geologischen Schicht versteinerte Fußabdrücke von Saurieren, Menschen und ausgestorbenen Säugetieren. "Die einfache Frage lautet zunächst: Wie entsteht eine versteinerte Fußspur?" Der Boden müßte weich gewesen und sich dann sehr schnell erhärtet haben. Aber wie kann so etwas vor sich gehen? "Geht man solche Fragen einmal mit gesundem Menschenverstand an", so der 48jährige Autor, der von Hause aus Bauingenieur, ein Mann des logischen Denkens ist, "kann man das bisherige Weltbild wegschmeißen." Nimmt man das Hammer-Beispiel, dann könnten nur folgende Schlüsse gezogen werden: Entweder lebten vor 140 Millionen Jahren schon Menschen - oder etwas ist falsch an der Datierung. Die Versteinerungen von Menschen und Saurierspuren in derselben geologischen Schicht werfen diese Frage ebenfalls auf. Zillmer: "Die Wissenschaft braucht eine alte Erde, um die Evolutionstheorie, die seit Darwin das Weltbild bestimmt, stützen zu können." Seine Beweisführung zeige, daß die Erde jung ist. Zudem könnten die Wissenschaften keine stichhaltigen Beweise für eine alte Erde dagegen halten. Selbst die oft herangezoge Methode ein Alter anhand der Zerfallszeit bestimmter Elemente zu bestimmen, sei höchst unzuverlässig. "Die geologische Datierung geht von einem Idealfall aus, den es nicht gibt."
"Die Erde ist nicht alt" Ist die Erde aber jung, so kann es keine Evolution, die viel Zeit gebraucht hätte, gegeben haben. Gibt es aber keine Evolution, so kann die Erde nur eine Schöpfung sein. "Ich bin kein kirchlicher Mensch. Dieses ist alleine Ergebnis meiner Forschung." Wie diese Schöpfung möglich gewesen sei, ist eine andere Sache. Die Versuche, die Erde als sehr alt zu beweisen, dienten nur der Stützung eines Weltbildes, das auf Darwins Irrtümer zurüchgeht. Warum aber gibt es dann heute keine Dinosaurierer mehr - uns aber schon? Wie kommen manche Gebirgsformationen zustande? Und wie ist das nun mit den versteinerten Fußabdrücken? "Die Erklärung dafür - und dafür, daß die geologische Datierung einen Knick hat und daher schon nicht richtig sein kann - ist ein großer Crash." Und es gäbe wissenschaftliche Anhaltspunkte für einen solchen. Ein solcher "Crash" könnte vor rund 10 000 Jahren durch den Einschlag mehrerer Kometen auf die Erde erfolgt sein, der genügend Energie freigesetzt hätte, um die Erdkruste erhitzen, Gebirge entstehen zu lassen, ganze Gattungen zu vernichten - und manche versteinerte Fußspur oder den berühmten Hammer zu hinterlassen. Geht man hiervon aus, erscheint die in vielen Kulturen vorkommende Legende von der "Sintflut" in neuem Licht. Und auch die Existenz von versteinerten Kunstprodukten des Menschen, die sich nicht mit dem darwinschen Weltbild vereinbaren lassen, würden so erklärlich. Zillmers Gedanken provozieren - und zwingen, über vermeintlich Selbstverständliches neu nachzudenken. Ausgrabungen in Texas 1996 nahm Zillmer an Ausgrabungsarbeiten in Texas teil, deren Ergebnisse in sein Buch einfließen. Eine weitere Studienreise in die USA steht jetzt im Sommer an. Das Buch "Darwins Irrtum" wird 39,90 Mark kosten. Wer vorab schon etwas dazu lesen möchte, kann es im Internet tun.
Jan Crummenerl, ST |
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Solinger Morgenpost / Rheinische Post |
09.09.1998 |
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"Das hört sich jetzt alles vielleicht ein bischen phantastisch an, aber ist ist alles beweisbar" - Hans-Joachim Zillmer bei der Vorstellung seines kürzlich erschienen Buches "Darwins Irrtum" gestern abend im gut besuchten Museum Baden.
Es hört sich wirklich phantastisch an. "Unsere Erde ist wenige tausend Jahre alt, sie entstand aus einer kosmischen Katastrophe, unser Weltbild ist grundsätzlich falsch." Wer solche revolutionären Behauptungen aufstellt, der muß sich seiner Sache sicher sein. Hans-Joachim Zillmer ist es. Der bekannte Bauingenieur hat sich intensiv mit dem Thema der Entstehung der erde und ihren Organismen befaßt. Jetzt ist sein Bch erschienen, in dem er eine langsame Evolution verneint und darlegt, daß Dinosaurier und Menschen gemeinsam lebten. Die Dinosaurier, die der Wissenschaft zufolge vor mehreren Millionen Jahren ausgestorben sein sollen, lebten laut zillmer, noch vor ein paar tausend Jahren. Mythen und Legenden feuerspeiender Drachen gehen auf Dinosaurier zurück, die nachweisbar des Feuers fähig waren.
In seinem Buch deckt Zillmer etliche Widersprüche in der Wissenschaft auf, für die es keine Erklärung gab. Mit logischen Schlußfolgerungen versucht er den Rätseln auf den Grund zu gehen. Wie können Millionen Jahre alte Fossilien einfach aus der Erde ragen und von einer Fußgängerin entdeckt werden? Wie kann der Planet Pluto schon vor Tausenden von Jahren in Sternenkarten eingezeichnet sein, wobei dieser offiziell erst 1930 entdeckt wurde? Derlei Fragen gibt es noch zuhauf.
In "Darwins Irrtum" - einem populär-wissenschaftlichen Sachbuch - stellt Zillmer Fragen und gibt Antworten. Vieles ist einfach revolutionär. Vielleicht braucht es aber dieser "Phantastischen" Behauptungen, damit sich die heutige Wissenschaft einmal selber in Frage stellt.
Nadine Villmann |
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Solinger Tageblatt |
11.09.1998 |
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Endlich Licht ins Dunkel gebracht?
Mit "Darwins Irrtum" greift Hans-Joachim Zillmer das wissenschaftliche Weltbild an. (es) Eigentlich scheint alles bewiesen: Die Erde soll mehrere Milliarden Jahre alt sein. Es gibt wissenschaftliche Methoden der Altersbestimmung. Die Geologen bestätigen das langsame Wachsen der Fels- und Erdschichten. Die Biologen beweisen die allmähliche Entwicklung der Lebewesen vom Einzeller zum Menschen. Beide Wissenschaften untermauern wechselseitig ihre Theorien. Ob es sich hier nicht vielleicht um "zwei Einbeinige" handelt, die sich stützen, hat der Solinger Hans-Joachim Zillmer hinterfragt. In seiner Neuveröffentlichung "Darwins Irrtum" (Langen-Müller-Verlag), die Zillmer jetzt "interessierten Laien" im Museum Baden vorstellte, greift er das gängige Bild der Erd- und Menschheitsgeschichte an. "Die Erde ist jung und entstand durch eine interplanetarische Katastrophe", "Dinosaurier und Menschen lebten gemeinsam", "eine globale Sintflut überschwemmte und verbrannte die Erde vor nur ein paar tausend Jahren", "es gab keine Entwicklung, kein ,Zwischending' von Affen und Menschen" - einige der im Buch dargelegten Theorien.
"Das erscheint sicherlich abenteuerlich", gibt Zillmer zu. Doch er habe seine Gedankengänge bewiesen. Bei Ausgrabungen in Texas 1996, bei denen der Solinger auf versteinerte Menschen- und Dinosaurierspuren stieß, war der Entschluß gereift, die Ergebnisse niederzuschreiben. "Ich wollte Licht ins Dunkel bringen", sagt Hobbyforscher Zillmer selbstbewußt. "Nur ein Außenseiter kann interdisziplinär untersuchen." Noch während der Ausgrabungen war er überzeugt, die Erde sei alt. Nach 100 geschriebenen Seiten - "bei einem Buchprojekt weiß man nie, wie es endet" - habe sich sein Bewußtsein geändert. "Ich mußte schließlich alles angreifen", erklärt Zillmer. "Jeder der mich kennt, weiß, daß es mir zu wenig ist, nur eine Facette herauszugreifen." Er überlasse die Leser nicht sich selbst, so Zillmer, und gebe im Gegensatz zu bekannten Fragestellern, wie beispielsweise Erich von Daenicken, konkrete Antworten. "Darwins Irrtum" sei ein leicht verständliches Sachbuch, jeder könne die Gedankengänge ohne wissenschaftliche Vorbildung nachvollziehen. Wissenschaftler kamen auch keine zur Lesung...
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"Samstag" (Österreich, Nr. 47) |
21.11.1998 |
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Ein Artikel von Peter Krassa
Rätselhafte Spuren im Fels
Ein deutscher Bauingenieur stellt die Evolutionstheorie von Charles Darwin auf den Kopf und behauptet: Dinosaurier und Menschen haben gleichzeitig gelebt!
Eigentlich schien alles längst entschieden zu sein: Auf der Milliarden Jahre alten "Mutter Erde" tummelten sich einstmals die Dinosaurier als den Planeten beherrschende Lebewesen. Erst als diese Riesenechsen - vielleicht durch den Niedergang eines gewaltigen Meteoriten und der danach einsetzenden globalen Sintflut mit nachfolgender Eiszeit - zurückgedrängt wurden und schließlich ausstarben, konnten größere Säugetiere, darunter auch der Homo sapiens - die Rasse Mensch - nachzufolgen.So besagt es die bekannte Evolutionstheorie des englischen Biologen und Naturforschers Charles Darwin (1809 bis 1882), in der die Entstehung der Arten beziehungweise die Abstammung des Menschen enthalten ist.
Aber wie es scheint, muß die seither geradezu als "Gesetz" gehandhabte Theorie des Briten korrigiert, wenn nicht sogar neu geschrieben werden. Verblüffend neuartige, revolutionierende Erkenntnisse, ja Beweise, lassen nunmehrein völlig anderes, bisher unbekanntes Bild unseres Planetensichtbar werden. Weltweit nachweisbare Funde, Ungereimtheiten in der Beschaffenheit des Gesteins, versteinerte Spuren von Dinosauriern und Menschen haben die Ansicht des deutschenBauingenieurs und Baununternehmer Dipl.-Ing. Hans-Joachim Zillmerbekräftigt, daß vormals alles anders gewesen sein muß.
Om Gegensatz zu vielen anderen Autoren, die sich damit begnügten, irgendeine phantastische Idee unter die Leute zu bringen, ohne sich aber zuvor selbst zu überzeugen, inwieweit sie ernsthaften Überprüfungen auch standzuhalten vermag, machte sich Zillmer persönlich auf den Weg, um "vor Ort" den Dingen selbst auf den Grund zu gehen. In seinem jüngst erschienen Sachbuch "Darwins Irrtum" (Langen Müller, 340 Seiten mit 108 teilweise farbigen Fotos und 43 Zeichnungen, 264 Schilling) erhält er nun ein bislang ganz anders geschriebenes Kapitel frühzeitlicher Geschichte.
Weshalb, so fragt Zillmer, findet man Skelette von Dinosauriern auf allen Kontinenten an der Oberfläche, so daß die Knochen herausragen? Wiese bleiben ganze Nester mit kompletten Gelegen erhalten, ohne zu verfaulen oder anderenTieren gefressen zu werden? Und dies nach angeblich 64 Millionen Jahren - denn so lange soll ja die Rasse der Dinosaurier, der Evolutionstheorie zufolge, ausgestorben sein. Vorderhand, so Zillmer, stellt sich einmal die Frage und harrt noch einer wissenschaftlichen Klärung, wie etwas überhaupt an der Oberfläche versteinern konnte. Jedenfalls entdecke man am Paluxy River (aber auch in anderen Gebieten der Erde) gemeinsame Spuren von Dinosauriern, Trilobiten, Säugetieren und Menschen. Nach Darwin trennen aber die Lebzeiten dieser Lebewesen Hunderte Millionen von Jahren.
Der Autor nahm eigenhändig an Ausgrabungen teil und beweist nunmehr die Koexistenz aller Geschöpfe und damit auch Darwins epochalen Irrtum: Es hat überhaupt keine Evolution stattgefunden! Sie beruht lediglich auf einem Gedankenmodell und wurde frei erfunden. Hans-Joachim Zillmer hat aber noch Aufregenderes in seinem außergewöhnlichen Sachbuch anzubieten: Im "Creation Evidences Museum", nahe dem "Dinosaur Valley State Park" ziegte man ihm ein sensationelles Fundstück aus prähistorischer Zeit. Dabei handelt es sich eindeutig um ein Original, denn der dort ausgestellte Hammer war vordem zur Gänze von felsgestein eingehüllt gewesen. Das frühgeschichtliche Werkstück weist eine eher einfache Form, wie ein bei uns üblicher Mauerhammer, auf. der stiel ist kristallin versteinert, sehr hart und in seiner Struktur intakt. Man stellte fest, daß der innenteil porös in Kohle umgewandelt worden war. die Kombination jedoch von Verkohlung und und Versteinerung ist vorderhand wissenschaftlich nicht erklärbar.
Der Stiel des fossilen Hammers war aus Baumstämmen gefertigt worden, deren Alter offiziell auf 100 bis 200 Millionen Jahre geschätzt werden. Was besagt, daß das Werkzeug vor mindestens 100 Millionen Jahren hergestellt worden sein muß. Ist also die Menschheit ungleich älter als bisher angenommen? Zählt sie bereits -zig Millionen Jahre - oder ist sie jung und liefen die Prozesse der Gesteinsbildung gar erst vor kurzer Zeit ab? Ein brisantes Thema - und ein ebenso brisantes Buch...
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