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  STELLUNGNAHMEN

 

 

Kritik muss sein, fördert die Diskussion und dient der Bewusstseinserweiterung.

Ein paar Kritiker glauben aber nicht argumentieren zu brauchen, sondern üben blindwütige Kritiken - aus den unterschiedlichsten Beweggründen.
Deshalb wird hier dazu Stellung genommen.

 

 Stellungnahme zur Person Hans-Joachim Zillmer
 Zillmer verdient viel Geld mit Büchern
 Zillmer ist von Schöpfung oder Erschaffung des Lebens von Außerirdischen überzeugt
 Zur Statik und zum Gleichgewicht von Theropoden und die Widerlegung der Metatarsus-Theorie
 Trilobit, Triops und die Seifenblase
 Die Erde (Erdkruste) ist jung
 Kontroverse Internet-Diskussionen
 Irrtümer der Erdgeschichte oder nur Irrtümer eines Katastrophisten?
 Alternative Geologie? Zillmers Begründung für eine katastrophische Erdgeschichte ist nicht haltbar
 Eine Distanzierung sieht anders aus
 Die kruden Thesen deutscher Anti-Darwinisten
 Briefe eines promovierten Geologen: „Fast“ ins Schwarze getroffen!
 Der "London-Hammer" - Kritik an Hans-Joachims Zillmers unseriösen Thesen
 Stellungnahme zu Rätsel: Versteinerte hominide Hände aus Kolumbien
 Zillmer fordert in "Der Energie-Irrtum" zur Verpestung der Umwelt auf
 Diskussion im multi-religiöses Forum um Zillmer und die versteinerte Kuh
 Frontal 21-Sendung am 7.12.2010 und der Faktencheck

 

 

 

STELLUNGNAHME ZUR PERSON HANS-JOACHIM ZILLMER
 

 

Stellungnahme zur Person Hans-Joachim Zillmer

Im Internet werden gerne persönliche Verleumdungen publiziert, damit sich der Internetnutzer erst gar nicht mit bestimmten Themen befasst, die den Verleumdern nicht passen. Von Zillmer wird behauptet, dass er Kreationist ist, der Sekte Scientology und anderen Gruppierungen oder Glaubensrichtungen angehört, vielleicht auch einfach nur Esoteriker oder aber zwar Akademiker, aber eben kein Spezialist ist.

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ZILLMER VERDIENT VIEL GELD MIT BÜCHERN
 

 

Zillmer verdient viel Geld mit Büchern

In Medien und von Kritikern wird oft der Vorwurf erhoben, dass der Autor Hans-Joachim Zillmer mit seinen Büchern viel Geld verdient, damit man sich nicht mit unbequemen Themen auseinander setzen muss. . (...)

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ZILLMER IST VON SCHÖPFUNG ODER ERSCHAFFUNG DES LEBENS VON AUSSERIRDISCHEN ÜBERZEUGT
 

 

Zillmer ist von Schöpfung oder Erschaffung des Lebens von Außerirdischen überzeugt

Im Internet wird meist Falsches behauptet, da eingeschworene Kritiker selten ein Zillmer-Buch gelesen haben, sondern nur in Foren oder von Bekannten hörten, dass Zillmer z. B. ein Kreationist ist oder von de Schaffung des Lebens auf der Erde durch Außerirdische überzeugt ist. (...)

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WIDERLEGUNG DER METATARSUS-THEORIE VON GLEN JAY KUBAN
 

 

Zur Statik und zum Gleichgewicht von Theropoden
und die Widerlegung der Metatarsus-Theorie von Glen Jay  Kuban


Von Dipl.-Ing. Hans-Joachim Zillmer


Zweibeinige Dinosaurier liefen auf Ihren Zehen, was den in den meisten Fällen einen abgerundeten Hinterteil eines Abdrucks verursachte. Insbesondere im Bereich des Paluxy River bei Glen Rose in Rose in Texas wurden jedoch einige Trittsiegel entdeckt, die eine nach rückwärts verlängerte Form von bis zu über 50 Zentimeter Fußlänge aufweisen und an eine menschliche Fußform erinnern. Diese Erscheinungsform hat in der Vergangenheit zu kontroversen Diskussionen geführt. (...)

Zum Artikel des Autors



Download des Magazin2000-Artikels  im PDF-Format (1585 kb)

 


STELLUNGNAHME ZUR KRITIK: TRILOBIT AUS "IRRTÜMER DER ERDGESCHICHTE" IST EIN TRIOPS
 

 

Der Autor nimmt Stellung zur Kritik: Trilobit aus Irrtümer der Erdgeschichte ist ein Triops

Trilobit, Triops und die Seifenblase
Von Dipl.-Ing. Hans-Joachim Zillmer

Trilobiten starben schon vor der Dinosaurier-Ära gegen Ende des Perm vor vielleicht 250 Millionen Jahren aus. In der Literatur wurde manchmal der Fund des William J. Meister beschrieben, der im Jahre 1968 einen versteinerten Schuhabdruck bei seiner Suche nach Fossilien 43 Meilen nordwestlich von Delta (Utah) fand. Die Sensation ist, dass sich an der Hacke ein zertretener Trilobit befindet. Das Schiefergestein, indem sich der Abdruck befindet, wird geologisch auf 570 Millionen Jahre datiert. Wie kann ein Schuhe tragender Mensch einen so alten Trilobiten zertreten? (...)

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Siehe hierzu auch die Stellungnahme in "Die Evolutionslüge" Foto Nr. 19 vor Seite 65.

 

 

STELLUNGNAHME: DER AUTOR HANS-JOACHIM ZILLMER IST EIN KREATIONIST
 

 

Der Autor stellt in DARWINS IRRTUM eine These auf, die oberflächlich betrachtet unglaubhaft erscheint:

Die Erde (Erdkruste) ist jung  

Diese aufgrund von geologischen Funden entwickelte Theorie der jungen Erde dient vereinzelten Kritikern scheinbar als Argument, den Autor pauschal in eine gedankliche Schublade zu verstecken, ggf. vereinzelt unter Zuhilfenahme verbaler Kritik, die sich zumeist nicht oder nicht intensiv mit den vorgelegten Fakten auseinandersetzt. Vereinzelt wird geäußert: Der Autor soll ein Kreationist sein...

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STELLUNGNAHME ZU: HAMMER UND SPUREN GEFÄLSCHT
 

 

Stellungnahme des Autors zu:" Hammer und Spuren gefälscht" (u.a. Kritik des Glen J. Kuban und seinem deutschen Abschreiber Klaus Richter)

Kontroverse Internet-Diskussionen

Den Autor erreichen immer wieder Nachrichten von begeisterten Lesern, die erkennen müssen, dass in Diskussionsforen im Internet das Faustrecht regiert, gelogen und diffamiert wird, dass sich die Balken biegen.

Ein Leser sendet eine E-Mail an den Autor mit der Bitte um Stellungnahme hinsichtlich falscher Informationen zum "Hammer" und den Spuren, die angeblich gefälscht sind, obwohl niemand der Kritiker auch nur in der Nähe des Fundortes waren, denn er bekam folgende typische Reaktionen...

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STELLUNGNAHME ZUR REZENSION VON GUNNAR RIES ÜBER "IRRTÜMER DER ERDGESCHICHTE", SOWIE ZU DESSEN HOMEPAGE
 

 

Der Autor nimmt Stellung zur Rezension von Gunnar Ries über »Irrtümer der Erdgeschichte«, sowie zu dessen Homepage

Irrtümer der Erdgeschichte
oder nur Irrtümer eines Katastrophisten?

Zur Rezension und Stellungnahme des Autors

 


STELLUNGNAHME ZUR REZENSION BEI "WORT UND WISSEN"
 

 

Der Autor nimmt Stellung zur Rezension von Manfred Stephan bei Wort und Wissen über »Irrtümer der Erdgeschichte«

Alternative Geologie?
Zillmers Begründung für eine katastrophische Erdgeschichte ist nicht haltbar

Zur Rezension und Stellungnahme des Autors

 


STELLUNGNAHME ZU DEN MENSCHENSPUREN IN GLEN ROSE
 

 

Eine Distanzierung sieht anders aus

Stellungnahme von Reinhard Junker von der Studiengemeinschaft "Wort und Wissen" zu den Menschenspuren in Glen Rose vom September 2001, die so akzeptiert werden kann, da eine Beurteilung aus der Ferne vom Schreibtisch aus, nur schwer möglich erscheint:

Stellungnahme von Wort und Wissen e.V.

Zur Vergrösserung der Stellungnahme

 


 

Die kruden Thesen deutscher Anti-Darwinisten
 

 

Erwiderung zum SPIEGEL ONLINE-Artikel vom 15.2.2009:

Die kruden Thesen deutscher Anti-Darwinisten

 

In diesem Artikel wird die Auffassung von Prof Dr. Kutschera (Universität Kassel) dargestellt. Dieser hielt während einer Rede mit dem Titel »Evolution, das Generalthema der Biowissenschaften« auf der Jahrestagung des Verbands deutscher Biologen am 27. Oktober 2002 ein und warnte explizit vor Büchern wie »Darwins Irrtum«. Im Anschluss an das Treffen wurde deshalb die Arbeitsgemeinschaft Evolutionsbiologie gegründet, um die weitere Einflussnahme des Antidarwinismus auf Schule und Öffentlichkeit zu verhindern (Pressemitteilung Dr. Georg Kääb, 29. 4. 2004).

SPIEGEL ONLINE berichtet von einer interdisziplinären Anti-Evolutions-Bewegung. Tatsächlich wird in diesem Artikel richtig dargestellt, dass es viele Leute wie Zillmer gibt, die Makro-Evolution ablehnen, weil diese bisher in keinem einzigen Fall bewiesen wurde, aber harte Fakten gegen Darwins Evolutionstheorie und die evolutiv-geologische Zeitskala sprechen, wie u. a. unversteinerte Dinosaurier-Knochen und noch dehnbaren Blutgefäße eine kürzlich ausgegrabenen Tyrannosauriers zeigen, wie in dem Buch »Die EvolutionsLüge« dokumentiert.

Zu unterstreichen ist, wenn in dem SPIEGEL-Artikel richtig darlegt wird, dass nicht nur Kreationisten Gegner einer darwinschen Makro-Evolution sind, wie es sonst immer gerne in einem schwarz-weißen Feindbild dargestellt wird, dass es eine neutrale, immer größer werdende Gruppe von Leuten gibt, die Darwins Evolutionstheorie aus logischen und faktischen Gründen ablehnt. Kutschera lässt in SPIEGEL ONLINE schreiben:

»Aktuelle Buch-Bestseller eines phantasiebegabten Bauingenieurs (Zillmer) und eines esoterisch angehauchten Mediziners mit Titeln wie »Darwins Irrtum« beziehungsweise »Abschied vom Darwinismus«, in denen der britische Naturforscher für das Böse in der Welt verantwortlich gemacht wird, unterstützen die derzeitige interdisziplinäre Anti-Evolutions-Bewegung«.

Immerhin durfte der nach Kutschera phantasiebegabte Hans-Joachim Zillmer in einem Fachreferat vor dem Europäischen Parlament in Brüssel harte (fossile) Fakten gegen die Evolutionstheorie vorstellen. Ulrich Kutschera hat allerdings in Bezug auf »Darwins Irrtum« etwas verwechselt, da Darwins Rassismus nicht in diesem Buch, sondern in »Die EvolutionsLüge« mit für das Böse in dieser Welt verantwortlich gemacht wurde. Kutschera weist darauf hin, »dass sich die Nazis in ihren Hauptschriften weder auf Darwin noch auf Haeckel berufen . . . Ein zentraler Punkt der NS-Ideologie war bekanntlich der Antisemitismus. Weder in den Werken Darwins noch in den Schriften Haeckels finden sich judenfeindliche Sätze«.

Kutschera spricht Charles Darwin frei. Warum auch nicht: Was andere aus seinem Gedankengut machen, kann ihm kaum zu Last gelegt werden, und schließlich hat er noch auf dem Totenbett an die Richtigkeit seiner Hypothese gezweifelt, da diese durch den Fossilbefund nicht gestützt wurde. Bis zum heutigen Tag wurde ein solcher Beweis nicht vorgelegt. Der britische Paläontologe Derek V. Ager gesteht diese Tatsache ein: »Wenn wir den Fossilnachweis im Einzelnen untersuchen, ob auf der Ordnungs- oder Spezies-Ebene, tritt ein Punkt hervor: Was wir immer und immer wieder finden, ist nicht eine allmähliche Evolution, sondern eine plötzliche Explosion einer Gruppe . . .« (»Proceedings of the British Geological Association«, Bd. 87, 1976, S. 133)

Aber trotzdem ist der Darwinismus mit verantwortlich für die Massenmorde, die Stalin und Hitler inszeniert haben:

In seinem Buch »Die Abstammung des Menschen« (»The Descent of Man«), diskutiert Darwin kühn über »die größeren Unterschiede zwischen Menschen bestimmter Rassen« und stellte Neger und australische Aborigines auf eine Stufe mit den Gorillas. Da liegt es nahe, auf den Gedanken von unterschiedlich entwickelten Rassen zu kommen.

Adolf Hitler nutzte den Rassenbegriff auf menschenverachtende Weise aus und wollte selbst evolutiv eingreifen. Es sollte einer »Herrenrasse« die Vormachtstellung auf unserer Erde gesichert werden. In bestimmten Zentren wurden Menschen selektiert, isoliert und regelrecht gezüchtet, die die gewünschten »arischen« Merkmale aufwiesen. Adolf Hitler berief sich ausdrücklich auf die Hypothesen von Charles Darwin und sah in der Evolutionstheorie eine Rechtfertigung für sein Handeln. Die Nürnberger Rassegesetze von 1935 legten fest, dass Fremdrassige wie Juden, Slawen, Schwarze oder Sinti und Roma »minderwertig« waren und deshalb als »Untermenschen«, angesehen und verfolgt wurden. Diese nach der Ideologie des Nationalsozialismus »minderwertigen« Rassen, waren nach Darwins Ansicht sowieso dem Aussterben geweiht, da diese dem Selektionsdruck der Evolution nicht gewachsen sein sollen: Nur der Stärkere setzt sich nach Darwin durch. Hitler betrachtete sich als Vollstrecker des postulierten Evolutionsmechanismus. Viele Menschen wurden Opfer dieses Wahnsinns.

Aber es gibt im Gegensatz zu Darwins Evolutionstheorie gar keine »Menschenrassen«:

Unterschiedliche Merkmale wie Hautfarbe, Körpergröße oder die Form der Augen, des Körpers, Gesichts und anderer Details erlauben uns oft, auf den ersten Blick zu erraten, woher der Betreffende stammt. In jedem Kontinent sind viele dieser Merkmale homogen und erwecken daher den Eindruck, es gebe »Rassen«.

»Diese Unterschiede sind zumindest teilweise genetisch bedingt. Hautfarbe und Körperformen sind . . . am wenigsten erblich . . . Sie sind fast alle auf klimatische Unterschiede zurückzuführen« (Cavalli-Sforza, »Gene, Völker und Sprachen«, 1999, S. 22).

Außerdem ging Darwin analog zur damaligen Überzeugung davon aus, dass der Verstand des Mannes demjenigen der Frau überlegen sei und dass die männliche Intelligenz größer und hervorragender als die weibliche sei. Nach Darwin ist der weißhäutige Mann die Krönung der evolutiven Entwicklung und die weiße Rasse die am weitesten entwickelte Menschenrasse.

Diesen und weiteren Auffassungen der Evolutionstheorie widerspricht eine Gruppe (nicht organisierter) neutraler Denker: eine rasch wachsende Anti-Evolutions-Bewegung.

 

Hinweis: In dem neuen, im August 2009 neu erscheinenden Buch von Hans-Joachim Zillmer wird u. a. eine nicht religiös motivierte Alternative zur Darwinschen Evolutionstheorie vorgestellt.

 

 

Briefe eines promovierten Geologen: „Fast“ ins Schwarze getroffen!
 

 

 

Briefe eines promovierten Geologen: „Fast“ ins Schwarze getroffen!

 

 

 

Alle Briefe und Stellungnahme des Autors

 

 

Der "London-Hammer" - Kritik an Hans-Joachims Zillmers unseriösen Thesen
 

 

Der "London-Hammer"

Kritik an Hans-Joachims Zillmers unseriösen Thesen

veröffentlicht unter: http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/texte/london_hammer_zillmer.html

Zur Stellungnahme des Autors

 


Stellungnahme zu Rätsel: Versteinerte hominide Hände aus Kolumbien
 

 

Stellungnahme zu Rätsel:
Versteinerte hominide Hände aus Kolumbien

Im Internet wird behauptet, zum Beispiel unter »Spaßiges – Versteinerte Hände von Frank Dörnenburg, dass die bereits in »Irrtümer der Erdgeschichte« (Zillmer, 2001, Foto 35) und in dem Video »Kontra Evolution« vorgestellten Extremitäten, die in geologischen Schichten aus der Kreidezeit in Kolumbien gefunden wurden, nicht hominiden Ursprungs sind und schon gar nicht von Experten untersucht wurden.


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Richtig ist: Es handelt sich um einen Fund (siehe Foto), der die Koexistenz von Dinosauriern und Hominiden »geologisch« beweist: Versteinerte Extremitäten in geologischen Schichten aus der Kreidezeit, als Dinosaurier lebten.
Anlässlich der Ausstellung »Unsolved Mysteries« in Wien (Österreich) wurde dieser – weltweit erstmals von Hans-Joachim Zillmer vorgestellte Fund –aus Kolumbien eingeflogen, ausgestellt und untersucht: Das Gesteinsmaterial kann anhand von eingebetteten Leitfossilien einwandfrei in das Zeitalter der Dinosaurier datiert werden.
Der Hofrat Dr. Reinhart Fous (Chefarzt der Bundespolizeidirektion Wien) und Professor Dr. Friedrich Windisch vom Anatomischen Institut der Universität Wien kamen zu dem Ergebnis, dass es sich um einen hominiden rechten Fuß und eine hominide Hand handelt. Diese Fachleute beziehen sich auf einen einzelnen Knochen, der nur bei menschlichen Extremitäten vorhanden ist. Fazit: In einem geologisch eindeutig aus dem Erdmittelalter stammenden Gestein befinden sich Skelett-Teile, die eindeutig menschlich sind.
Also: Dinosaurier und Menschen oder seine Urahnen (Hominiden) lebten gemeinsam – sogar wissenschaftlich und für jeden nachprüfbar bewiesen.

Falsch ist:
Die Behauptung von Frank Dörnenburg, dass die versteinerten hominiden Extremitätene aus Kolumbien von Amphibien (Chirotherium) stammen, ist deshalb falsch. Gerne wird diese Begründung als alternative Erklärung für alle Funde von menschlich aussehenden Fußspuren aus der Kreidezeit (oder älteren geologischen Schichten) angeführt, wie solche in einer Vielzahl von Funden in diversen Gegenden dokumentiert wurden (siehe ausführliche Zusammenstellung in »Die EvolutionsLüge«.
Von Evolutionisten müssen derartige Beweise natürlich gefälscht oder Fehlinterpretationen sein, weshalb weiterhin gern behauptet wird, dass die Koexistenz von Hominiden und Dinosauriern nicht bewiesen ist, obwohl man inzwischen erkennen musste, dass große Säugetiere und Dinosaurier, entgegen der Evolutionstheorie, gemeinsam lebten – wie bereits 1998 in »Darwins Irrtum« dargestellt.

Siehe auch Artikel:

Säugetier fraß Psittacosaurier
Große Säugetiere waren Zeitgenossen der Dinosaurier

 


Zillmer fordert in Der Energie-Irrtum zur Verpestung der Umwelt auf
 

 

Stellungnahme zu
Zillmer fordert in Der Energie-Irrtum zur Verpestung der Umwelt auf

Wenn im Internet derartiges anklingt, dann hier ein Missverständnis vor, denn wie meistens haben Kritiker das Buch »Der Energie-Irrtum« sicher nicht gelesen. Denn in diesem und auch auf dieser Homepage ist zu lesen:

Klimaschutz ist nicht Umweltschutz,


obwohl gerade die Klimaaktivisten Klimaschutzprobleme fast immer nur mit Umweltschutzproblemen begründen. So werden rauchende Schornsteine oder qualmende Auspuffrohre gezeigt, aber Klimagase wie Kohlendioxyd oder Methan kann man nicht sehen! Kohlendioxid kann man aber auch weder riechen, noch schmecken. Wenn in den Medien Redakteure  in Zusammenhang mit Klimagasen von Verpestung der Umwelt reden und schreiben, dann wissen es die meisten der sich als »Gutmenschen« verstehenden Medienvertreter eben nicht besser, weil das Hintergrundwissen fehlt, aber hinter den vielen Schreib- und TV-Medien stehen ganz andere, nämlich übergeordnete politische Interessen, in diesem Fall linksgerichtete, um höhere Steuern zu generieren. Diese wird von den politischen Parteien angeheizt, nicht nur von linken Parteien bis hin zur SPD, sondern auch von der Bundeskanzlerin Merkel, die diesen Staffelstab bereits als Umweltministerin letztendlich von Klaus Töpfer übernommen hat, der die Bundesregierung über den Rat für nachhaltige Entwicklung beriet und die Klimavorgaben, samt hinsichtlich des Zwecks geschönter Klimagutachten, über die UN dem deutschen Volk als unausweichliche Handlungsstrategie verkaufte und entsprechende Handlungsstrategien durchzusetzen versuchte, so die drastische Reduzierung bis hin zur Abschaffung von Pkws durch verdichtete Bebauung, Verhinderung von Ferienflügen und die drastische Reduzierung des Fleischkonsums.

Aber, wie schon angesprochen, verpesten Klimagase die Umwelt nicht. In China z. B. kommen vor allem Wasserdampf und Schwefelgase sowie Schwermetalle aus den Schornsteinen. Derartige Gase und Metalle sind schädlich und müssen über den Umweltschutz verhindert werden. Das ist zwingende Handlungsstrategie, insbesondere für die so genannten Entwicklungsländer! Aber bei uns in Deutschland haben Schornsteine normalerweise entsprechende Filter und unsere Autos, die mit Benzin fahren, haben einen Katalysator. Bei Dieselfahrzeugen ist es etwas anders und da muss noch mehr für den Umweltschutz getan werden, ebenso wie bei den Heizanlagen in den Häusern. Das gilt auch für Kohlekraftwerke, da diese zum Teil radioaktive Stoffe (u. a. Uran) freisetzen, wie in »Der Energie-Irrtum« ausführlich beschrieben. Mit anderen Worten,

Umweltschutz ist richtig und muss unbedingt weltweit betrieben werden.


Da aber Kohlendioxyd gar kein Schadstoff ist, sondern der darin (CO2)  neben dem Sauerstoff enthaltende Kohlenstoff sogar lebenserhaltend wirkt und zu mehr Wachstum von Pflanzen führt, braucht man vor Kohlendioxyd auch keine Angst zu haben. Wir Menschen produzieren sowieso nur einen kaum messbaren Anteil von Kohlendioxyd, im Verhältnis zu den in der Natur vor allem abiogen, also ohne biologische Prozesse erzeugten Klimagasen, wie weit über 1000 derzeit weltweit aktive Schlammvulkane deutlich zeigen, denn aus diesen tritt u. a. Methan  täglich in großen Massen aus – unbeachtet und nicht registriert in Klimamodellen. Aus Lavavulkanen tritt hingegen meist Kohlendioxid und Wasserdampf aus (warum: ausführlich in »Der Energie-Irrtum«). Die abiogene Entstehung von so genannten Klimagasen kann u. a. bei dem kleinen Mond Titan studiert werden. Dieser besitzt z. B. Wolken aus Methan, ja sogar Flüsse und Seen aus Kohlenwasserstoffen – ganz ohne Biologie. Auf vielen Planeten (auch auf dem Mars) und diversen Monden, ja sogar auf Kometen, gibt es Methan, aber vor allem auch Kohlendioxid – auch ohne Biologie. Dies ist eine Erkenntnis des 21. Jahrhunderts, aufgrund neuer vielfältiger Messdaten von Raumsonden. Siehe auch Dokumentation in 3SAT.

Kohlendioxid, aber auch Methan und andere Kohlenwasserstoffe sind keine Schadstoffe und verpesten die Umwelt definitiv nicht, auch wenn es im Fernsehen anders dargestellt wird. Zu einer wesentlichen Erhöhung der Lufttemperaturen kann es durch direkten Einfluss dieses Klimagases auch nicht kommen, da, physikalisch gesehen, die notwendige Bandbreite fehlt und deshalb die ganze Atmosphäre klimatechnisch nicht wie mit einer Glocke abgeriegelt werden kann (siehe ausführlich das Buch »Klimafakten«). Der Einfluss von Kohlendioxid auf die Temperaturerhöhung ist kaum messbar gering. Dies gilt auch für Methan und andere Kohlenwasserstoffe. Auch können die Klimagase die Meere nicht erhitzen und der Golfstrom zeigt auch keine Abschwächung, wie Klimaaktivisten gerne darstellen. Der wichtigste Klimafaktor in der Atmosphäre ist, wie eigentlich jeder weiß, der Wasserdampf und ist die Sonne hauptverantwortlich für das Klima auf der Erde, wie in dem Buch »Klimafakten« dargestellt und in »Der Energie-Irrtum« begründet. Die Sonne ist vielleicht derzeit am Ende (oder auch noch nicht) einer langen inaktiven Phase, wie die Sonnenfleckenaktivität zeigt, und deshalb ist es bei uns nach dem zweitwärmsten Jahr der letzten 200 Jahre nach 1822 auch nicht wärmer geworden, sondern kälter. Der nächste kalte Winter nach 2009/2010 könnte bevorstehen (Temperaturverlauf der letzten 1000 Jahre).

Insgesamt ist festzustellen: Umweltschutz JA, aber Klimaschutz NEIN, da Klimagase die Umwelt weder verpesten oder zu einer wesentlichen Temperaturerhöhung führen.

 

Interview Alpenparlament

INTERVIEW MIT HANS-JOACHIM-ZILLMER
ZUM AKTUELLEN BUCH "DER ENERGIE-IRRTUM"
bei Alpenparlament.tv erschienen
(Dauer ca. 48Min - auf externer Quelle)

Zum Interview

 

 

DISKUSSION IM MULTI-RELIGIÖSEN FORUM UM "ZILLMER UND DIE VERSTEINERTE KUH"
 

 

Diskussion im multi-religiösen Forum um "Zillmer und die versteinerte Kuh"

Im multi-religiöses Forum  wurde eine Diskussion geführt über versteinerte Funde von Kühen und anderen Haustieren sowie Menschen, die in dem Zillmer-Buch »Die EvolutionsLüge« auf Seite 26 und 27 beschrieben werden, und sich auf Sahara–Expeditionen von Paul C. Sereno und sein Team von der Universität Chicago in den Jahren 2000 und 2003 beziehen, die im Internet beschrieben sind.

 

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EMAIl DES AUTORS HANS-JOACHIM ZILLMER AN FRONTAL21 AM 7.12.2010
 

 

Frontal 21-Sendung am 7.12.2010 und der Faktencheck

Email des Autors Hans-Joachim Zillmer an Frontal 21 am 7.12.2010:

 

Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie haben gerade Ihre Sendung über Klimaskeptiker ausgestrahlt. Schön, dass Sie nicht Klimaleugner gesagt haben.
Es soll sich noch niemand wegen eines Faktenchecks bei Herrn Rahmstorf GEMELDET HABEN:
Als Autor des Buchs DER ENERGIE-IRRTUM wäre ich da gerne zu bereit, siehe auch Fernsehinterview im MDR.
Vielleicht könnten sie das vermitteln.

Wenn in Ihrem Filmbericht berichtet wurde, dass Klimaskeptiker nichts in wissenschaftlichen Magazinen veröffentlicht haben, dann wurde vergessen festzustellen, dass entsprechende Artikel und Untersuchungen gegen den Klimawandel erst gar nicht zugelassen werden. Es gibt z. B. für mich keine Chance dort - egal wo - etwas zu veröffentlichen, wie ja auch die meisten Medien sperren.

Die Klimageschichte der letzten 1000 Jahre zeigt, dass sich heftige Klimaschwankungen ereigneten und Fachleute der geologischen Institute in Hannover haben klar und deutlich dokumentiert, dass Klimawandel hauptsächlich durch die Sonne verursacht wird.

Der Faktencheck mit Herrn Rahmstorf wird interessant.

Mit freundlichen Grüßen
Hans-Joachim Zillmer
www.zillmer.com