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Diese Untersuchung stützt grundsätzlich die in den Büchern von Hans-Joachim Zillmer vorgestellte Katastrophentheorie mit großen Naturkatastrophen vor wenigen tausend Jahren. dem Buch »Die EvolutionsLüge« wurde eingehend dargelegt, dass ein katastrophisches Ereignis zu einer Kälteperiode führte und zwar am Ende der Eiszeit. Wenn sich nach einem Asteroideneinschlag oder auch einem riesigen Vulkanausbruch, z. B. das Absinken Island um ca. 2000 Meter, ungeheure Wärme entwickelt, dann schneit es z. B. in arktischen Gebieten bei einhergehender Eisbildung (u. a. das grüne Grönland mit hohen Gebirgen vereist), während es im Flachland sturbachartig regnet (ausführlich in: »Kolumbus kam als Letzter«, S. 308 ff.). Diese in »Irrtümer der Erdgeschichte« definierte Schneezeit kann sich derart als gummibandartig verkürztes Eiszeitalter darstellen. Somit findet man auch eine Begründung, warum es kalt und eisig wurde. Ein langes Eiszeitalter mit einer inzwischen angesetzten Dauer von 2,6 oder 2,7 Millionen Jahren, wie von Allen West zusätzlich berücksichtigt, bedarf es für diesen Fall nicht und man kann die schockgefrorenen Mammuts in Sibirien, die in ihren Erdhöhlen eingefrorenen Tiere ,z. B. in den Alpen, oder gefrorene Wälder in der Arktis relativ einfach erklären.
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