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20.11.2019
 

Die Erde wird grüner

Satellitendaten beweisen: Der Regenwald in den Tropen wird großflächig vernichtet, trotzdem breitet sich die Vegetation auf der Erde seit Jahrzehnten aus. Studien wollen zeigen, Klimawandel, abgeholzte Wälder, Bodenerosionen infolge Dürren und andauernde Umweltzerstörung drohen die Erde zu verwüsten.  Vom Weltall aus müsste unser Planet somit insgesamt immer brauner aussehen, doch das Gegenteil der Fall: Einem Bericht des Weltklimarats zufolge zeigen Satellitenbeobachtungen ein Ergrünen der Vegetation über die vergangenen drei Jahrzehnte hinweg in Teilen von Asien, Europa, Südamerika, Zentral-Nordamerika und Südost-Australien. Auch die heimischen Wälder in Mitteleuropa sind in den letzten Jahrzehnten waldiger geworden, Das Fazit lautet, dass unter dem Strich eine größere Fläche auf unserem Planeten ergrünt als verbraunt ist.

Was führt zum Zuwachs?

Was die Ursache für die Zunahme der Vegetation betrifft, so spielt demnach vor allem der Effekt der erhöhten Kohlendioxid-Konzentration in der Atmosphäre eine große Rolle, denn Kohlendioxid ist ein Pflanzennährstoff und sorgt für intensivere Vegetation und besseres Wachstum der Pflanzen.

Weil ein Zuwachs an grünen Flächen nicht in den propagierten, angeblich von Menschen verursachten Klimawandel passen, sagen Kritiker, dass der Zuwachs an grünen Flächen von geringer ökologischer Bedeutung sei, weil z.B. beispielsweise in Indien aufgrund des Klimawandels nun immer häufiger die Felder pro Jahr bestellt werden…